Exzellenzuniversität: Ziele und Vorhaben
Die Universität Hamburg bearbeitet mit der Umsetzung ihres Exzellenzantrags fünf Ziele. Diese sind angelehnt an die Leistungsdimensionen des Wissenschaftsrats: Forschung, forschungsorientierte Lehre, Transfer, Forschungsinfrastruktur und – als Spezifikum des Hamburger Antrags in der Exzellenzstrategie – Internationalisierung. Den Leistungsdimensionen können 24 Vorhaben zugeordnet werden, die im Exzellenzantrag der Universität Hamburg beantragt wurden. Diese werden in den kommenden sieben Jahren mit den bewilligten Mitteln umgesetzt werden.
Im Folgenden finden Sie weitere Details zu den Leistungsdimensionen und Exzellenz-Vorhaben der Universität Hamburg.
Inhaltsverzeichnis
Forschung
Besondere Förderprogramme ermöglichen Forschung auf Spitzenniveau. Sie stärken die Attraktivität der Universität Hamburg für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und festigen die internationale Anerkennung. Im Einzelnen sind die Vorhaben auf die Weiterentwicklung von bestehenden Forschungsschwerpunkten, im Übergang befindlichen Potenzialbereichen und zu stärkenden Profilinitiativen ausgerichtet.
Fast-Track-Programm
Mit dem Fast-Track-Programm verfolgt die Universität das Ziel, herausragenden Studierenden, die eine frühe Befähigung zur wissenschaftlichen Arbeit dokumentieren, einen schnelleren Zugang zur Promotion zu ermöglichen. Hier finden Sie alle Informationen zur Ausschreibung.
Postdoctoral Fellowships
In diesem Förderprogramm bereiten sich besonders qualifizierte Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler aus dem In- und Ausland durch die eigenverantwortliche Leitung eines Forschungsprojektes für den nächsten Karriereschritt vor. Die Berufung auf eine Junior- oder W2-Professur oder die Leitung einer Nachwuchsgruppe kann einer solcher nächster Karriereschritt sein.
Durch die freie Wahl eines Forschungsthemas (Open-Topic-Modell) werden die Potenziale eines fächerübergreifenden Diskurses für Forschung und Lehre sichtbar.
Informationen zu den Ausschreibungsrunden
Nucleus-Professuren in Potenzialbereichen
Nucleus-Professuren übernehmen eine zentrale Rolle bei der Stärkung von Potenzialbereichen. Die Berufung einer führenden Forscherpersönlichkeit soll hierfür eine Initialwirkung haben. Die Universität verspricht sich dadurch nicht nur einen Zugewinn an Forschungskompetenz, sondern auch eine Stärkung der forschungsorientierten Lehre.
Open-Topic-Professuren in Profilinitiativen
Um die Profilinitiativen zu Potenzialbereichen weiterzuentwickeln, werden drei Professuren ohne vorher festgelegte Denomination berufen.
Ideen- und Risikofonds
Das Ziel des Programms ist die schnelle und unkomplizierte Förderung von vorbereitenden Forschungsvorhaben. Gefördert werden Projekte, die sich auf einen Drittmittelantrag vorbereiten und die Mittel als Anschubfinanzierung nutzen. Die Förderung hat zum Ziel, die Rolle Hamburgs als Spitzenuniversität voranzutreiben. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern, für die ein Drittel der Fördersumme reserviert ist. Die ersten beiden Ausschreibungsrunden wurden bereits durchgeführt. Weitere Informationen zum Ideen- und Risikofonds finden Sie im KUS-Portal.
Stärkung regionaler Forschungskooperationen
Die Kooperation Partnership for Innovation, Education and Research (PIER) zwischen der Universität Hamburg und dem Deutschen Elektronen-Synchotron (DESY) wurde auf 16 Mitglieder erweitert. Im Rahmen der PIER werden die bestehenden Forschungskooperationen in der Metropolregion ausgebaut und neue Kooperationsformate angebahnt.
Ein weiteres Augenmerk liegt auf der Zusammenarbeit innerhalb des Verbunds Norddeutscher Universitäten. PIER stellt mit der Förderung von „Seed projects“ auch eine Anschubfinanzierung bereit, mit der innovative und kooperativ durchgeführte Forschungsvorhaben angeregt werden sollen.
Lehre
Durch das Studium Generale und einen Liberal Arts-Studiengang werden forschungsorientierte Lehre und mehrdimensionale Bildung für Studierende ermöglicht.
Förderung studentischer Forschungsgruppen
Ausgewählte studentische Forschungsgruppen erhalten Unterstützung für Ihre Projekte. Damit wird die Attraktivität des Standortes gesteigert und Studierende werden an die Spitzenforschung herangeführt.
Die erste Förderrunde für das WS 20/21 ist gestartet. Die nächsten Ausschreibungen erfolgen voraussichtlich semesterweise. Hier finden Sie die Ausschreibung der letzten Förderrunde (PDF).
Gastwissenschaftler/innen für das Studium Generale
Aus den Mitteln der Exzellenzstrategie werden für jeweils ein Semester herausragende Gastwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler – beispielsweise von strategischen Partneruniversitäten – an die Universität geholt.
Aufbau eines Liberal Arts Studiengangs
Es wird ein Liberal Arts-Spitzenstudiengang eingerichtet, der nach niederländischem Vorbild als ein achtsemestriger Bachelorstudiengang konzipiert ist. Dabei wird auf vorhandene Spitzenangebote zurückgegriffen, zugleich aber auch externe Angebote finanziert. Dazu sind verschiedene Vorhaben beantragt:
- Einrichtung von zwei Professuren für Liberal Arts
- Gewinnung von herausragenden Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftlern
- Bereitstellung von Mitteln für die Koordination des Studiengangs
Transfer
Das Transfergeschehen wird durch die Nutzung synergetischer Effekte in der Metropolregion und die Ermöglichung von Spitzenforschung durch Innovationsprozesse gestärkt.
Professur für Innovationsforschung
Mit der Einrichtung einer Professur für Innovationsforschung verbindet die Universität das Ziel, Innovationsprozesse zwischen Gesellschaft und Wissenschaft zu verstehen. Unter besonderer Berücksichtigung von Transfer- und Kooperationsprozessen einer Flagship University gilt es, die Innovationsfähigkeit der Universität zu stärken. Im Rahmen der Professur wird eine Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern in der Metropolregion stattfinden sowie die Einbettung in (inter)nationale Forschungs- und Transferverbünde. Zudem soll aus der Professur ein Masterstudiengang für Innovation, Kooperation und Transfer entwickelt werden.
Team „Public Understanding of Science and Humanities“
Mit der Einrichtung des PUSH-Teams will die Universität die Organisation bestehender Wissenschaftsveranstaltungen zwecks einer weiteren Professionalisierung bündeln und weiterentwickeln. Zudem sollen, in Zusammenarbeit mit Partnern der Metropolregion, neue Wissenschaftsveranstaltungen zu akuten gesellschaftlichen Fragen konzipiert werden. Die Öffentlichkeitsarbeit soll ebenfalls weiter gestärkt werden.
Transfer-Agentur
Es wird eine „Transfer-Agentur“ (Arbeitstitel) aufgebaut. Die Transferaktivitäten der Universität werden so, mit Blick auf Innovationsprozesse, Kooperationsmöglichkeiten und transferorientierte Dienstleistungsangebote unterstützt. Dabei soll eine enge und systematische Zusammenarbeit mit regionalen Transferpartnern etabliert werden. Die Transfer-Agentur führt bestehende Angebote unter einem Dach zusammen.
Fördermittel für Transferprojekte
Im Programm Transfer@UHH werden Projekte zur Initiierung und Durchführung von Transferaktivitäten und zur Entwicklung von Konzepten für Innovations- und Transferlabore („Labs“) gefördert, um das universitäre Handlungsfeld „Innovation und Transfer“ zu stärken. So sollen neue Wege des Wissens- und Technologietransfers erprobt und erschlossen werden.
Die Ausschreibungsrunde 2020 beinhaltet neben der allgemeinen Ausschreibung das Sonderformat „Mehr Weitblick nach der Coronavirus-Krise“, zur schnellen und unkomplizierten Förderung kleinerer Transferprojekte, die vor allem einen wissensbasierten Beitrag zu Fragen im Umgang mit der Krise leisten.
Hier finden Sie alle Informationen zur Ausschreibung der Fördermittel für Transferprojekte.
Forschungsinfrastruktur
Ermöglichung von Spitzenforschung auf höchstem Modernitätsniveau der Infrastruktur.
- Geräteplattformen
- IT- und Digitalisierungsplattform
Internationalisierung
Der Wissenschaftsstandort Hamburg soll für internationale Spitzenwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler durch Bereitstellung attraktivster Arbeitsbedingungen noch interessanter werden.
Advanced Fellowships
Das Hamburg Institute für Advanced Study (HIAS) ist ein Wissenschaftskolleg und wird ab dem Wintersemester 2020/2021 mit ExStra-Mitteln Fellowships für exzellente Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissenschaftler ausschreiben.
Strategische Netzwerke
Zur Stärkung und Erweiterung der Zusammenarbeit im Rahmen des strategischen Partnerschaftsnetzwerks liegt ein besonderer Fokus auf der Identifikation und dem Aufbau thematischer, multilateraler Projekte in Forschung und Lehre. Die Förderung von Matchmaking-Workshops sowie Austauschmaßnahmen unterstützen dieses Vorhaben. Übergreifend leisten solche Partnerschaften einen Beitrag zur Gewinnung exzellenter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Ausland.
Hier finden Sie alle Informationen zu den Next Generation Partnerships (NGP).
Internationale Strategiekonferenzen
Die internationalen Strategiekonferenzen werden ausgebaut. Neue Konferenzformate sollen etabliert und insbesondere die drei pilotierten Konferenzformate (Global University Leaders Council, Hamburger Horizonte, Villa Vigoni-Symposium zu Wissenschaft und Politik) auf Dauer gestellt werden.
Outgoing Stipendien
Stipendienmittel sollen in Form von Outgoing-Stipendien als finanzieller Anreiz und zur Unterstützung eines Aufenthaltes an einer ausländischen Spitzenuniversität für Promovierende bereitgestellt werden. Seit dem 15. November 2019 können sich Promovierende über die Seite "Hamburglobal PhD" bewerben. Bitte beachten Sie die Voraussetzungen hierfür.
Räte
Für die fünf Leistungsdimensionen Forschung, Lehre, Transfer, Forschungsinfrastruktur und Internationalisierung sind die Einrichtung von Beratungsgruppen („Räte“) vorgesehen. Darüber hinaus gibt es einen Rat für leistungsdimensionsübergreifende Themen (Exzellenzrat). Die Beratungsgruppen unterstützen die Hochschulleitung bei der Evaluation und Weiterentwicklung der Vorhaben aus der Exzellenzstrategie. Alle Räte sind sowohl mit internen als auch mit externen Personen besetzt. Sie werden in der Regel bis zu zweimal pro Jahr tagen.
Mitglieder des Exzellenzrats
- Prof. Dr. Petra Arck, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Anne van Aaken, Universität Hamburg
- Prof. em. Dr. Daniel Fallon, University of Maryland at College Park, ehemals Chair der Education Division, Carnegie Corporation of New York
- Prof. Anja Feldmann, Ph.D., Direktorin des Max-Planck-Instituts für Informatik, Saarbrücken
- Prof. Dr. Marc Föcking, Universität Hamburg, Wissenschaftlicher Direktor der Hamburg Research Academy
- Prof. Dr. Detlef Günther, Vizepräsident für Forschung, ETH Zürich
- Prof. Dr. Antonio Loprieno, Präsident der Jacobs University Bremen
- Prof. Dr. Sabine Maasen, Universität Hamburg
- Dr. Sijbolt Noorda, Präsident des Observatory Magna Charta Universitatum, Bologna
- Prof. Dr. Brigitte Röder, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Jörg Rüpke, Universität Erfurt
- Prof. Dr. Judith Simon, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Dr. h.c. Petra Wend PhD FRSA FRSE, Principal und Vice-Chancellor der Queen Margaret University Edinburgh 2009-2019, Vorsitzende des Hochschulrats der Universität Hamburg
Mitglieder des Forschungsrats
- Prof. Dr. Dr. h.c. Leena Bruckner-Tuderman, Direktorin der Klinik für Dermatologie und Venerologie, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Prof. Dr. Ralph Eichler, Präsident der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich 2007-2015, ETH Zürich
- Prof. Dr. Anita Engels, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Michael Friedrich, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Christian Gerloff, Klinik und Poliklinik für Neurologie, UKE, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Dr. Dr. h.c. Klaus J. Hopt, Ehemaliger Direktor des Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Privatrecht, Hamburg
- Prof. Dr. Otfried Jarren, Universität Zürich
- Prof. Dr. Kristian Kersting, Technische Universität Darmstadt
- Prof. Dr. Erika Kothe, Vorsitzende des Universitätsverbandes UniWiND, Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Prof. Dr. Chris Meier, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Peter Schleper, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Luise Schorn-Schütte, Vizepräsidentin der Deutschen Forschungsgemeinschaft 2004-2010, Goethe-Universität Frankfurt/Main
- Prof. Dr. Winfried Schulze, Vorsitzender des Wissenschaftsrats 1998-2001, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Prof. Dr. Jonas Schreyögg, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Blanche Schwappach-Pignataro, UKE, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Klaus Sengstock, Universität Hamburg
Mitglieder des Lehrrats
- Prof. Dr. Hendrik (Ed) Brinksma, Präsident, Erasmus University Rotterdam
- Prof. Dr. Wim Hafkamp, Erasmus University Rotterdam
- Prof. Dr. Sigrid Harendza, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Prof. Dr. Michael Kämper-van den Boogaart, Humboldt-Universität zu Berlin
- Prof. Dr. Kleinen-von Königslöw, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Kristina Reiss, Dekanin, TUM School of Education
- Prof. Dr. Norbert Ritter, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Silke Segler-Meßner, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Gabriele Siegert, Prorektorin für Lehre und Studium und Vize-Rektorin, Universität Zürich
- Prof. Dr. Joachim Winter, Ludwig-Maximilians-Universität München
- Prof. Dr. Dr. h.c. Martin Wirsing, Ludwig-Maximilians-Universität München
Mitglieder des Forschungsinfrastrukturrats
- Prof. Dr. Martin Aepfelbacher, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
- Prof. Dr. Jochen Brüning, 1. Vorsitzender, Gesellschaft für Universitätssammlungen e.V.
- Prof. Dr. Matthias Glaubrecht, Direktor, Centrum für Naturkunde Universität Hamburg
- Prof. Dr. Vincent Heuveline, Universität Heidelberg
- Prof. Dr. Chris Meier, Universität Hamburg
- Dr. Elisabeth Niggemann, Generaldirektorin a. D., Deutsche Nationalbibliothek
- Prof. Dr.-Ing. Stephan Olbrich, Direktor, Regionales Rechenzentrum Universität Hamburg
- Prof. Dr. Martin Quack, ETH Zürich
- Prof. Dr. Marion Ruisinger, Direktorin, Deutsches Medizinhistorisches Museum Ingolstadt
- Dr. Stefan Thiemann, Leiter, Zentrum für nachhaltiges Forschungsdatenmanagement Universität Hamburg
- Prof. Dr. Klaus Tochtermann, Direktor, Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft
- Prof. Robert Zepf, Direktor, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Mitglieder des Internationalisierungsrats
- Prof. Dr. Hans-Dieter Daniel, ETH Zürich, Universität Zürich
- Prof. Dr. Ingenuin Gasser, Universität Hamburg
- Jodien Houwers, MA, Senior Policy Advisor für Internationale Zusammenarbeit, University of Groningen
- Dr. Steffen Mehlich, Leiter der Abteilung Förderung und Netzwerk, Alexander von Humboldt-Stiftung
- Dr. Uwe Muuss, Leiter der Abteilung Göttingen International, Georg-August-Universität Göttingen
- Dr. Joern Pütz, Vizepräsident für die deutsch-französischen Beziehungen, Vizepräsident für Forschung am European Campus, Université Strasbourg
- Dr. Dorothea Rüland, Generalsekretärin, Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
- Prof. Dr. Sylvia Schwaag-Serger, Vize-Präsidentin, Lund University
- Marijke Wahlers, Leiterin des Arbeitsbereichs Internationale Angelegenheiten, Hochschulrektorenkonferenz (HRK)
Mitglieder des Transferrats
- Prof. Dr. Tilo Böhmann, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Andreas Breiter, Universität Bremen
- Prof. Dr. Mark Heitmann, Universität Hamburg
- Dr.-Ing. Thomas Kathöfer, Hauptgeschäftsführer, Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen „Otto von Guericke“ e.V.
- Dr. Nina Lemmens, Vorstand Programm, Joachim Herz Stiftung
- Prof. Dr. Sabine Maasen, Universität Hamburg
- Dr. Elvire Meier-Comte, Vizepräsidentin, Head of Human Resources, Airbus Defence and Space Operations
- Wolfgang Müller-Pietralla, Leiter Corporate Foresight, Volkswagen AG
- Prof. Dr. Jan Recker, Ph.D., Universität zu Köln
- Prof. Dr. Kai-Uwe Schnapp, Universität Hamburg
- Kristina Tröger, Unternehmerin und Initiatorin und Präsidentin, Club europäischer Unternehmerinnen e.V.
- Achim Twardy, Aufsichtsrat, dpa, NDR Media, Studio Hamburg und Next Media Accelerator
- Dr. Isabella Vértes-Schütter, Intendantin, Ernst Deutsch Theater
- Prof. Dr. Horst Weller, Universität Hamburg
- Prof. Dr. Iris Wenderholm, Universität Hamburg