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Was kann „Wisskomm“ leisten?

Foto: UHH/Esfandiari
Eine gut gestaltete Kommunikation kann die Sichtbarkeit von Forschung erhöhen, Kooperationen anregen und die Bedeutung wissenschaftlicher Erkenntnisse für aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen verdeutlichen. Indem sie eine Brücke zwischen Wissenschaft und Gesellschaft schlägt, leistet die Wissenschaftskommunikation einen wichtigen Beitrag zur demokratischen und evidenzbasierten Dialog- und Diskussionskultur und wirkt Falschinformationen entgegen.
Unsere „Wisskomm“-Angebote
Wirkungsvolle Botschaften und innovative dialogorientierte Ansätze sind entscheidend für eine gelungene Wissenschaftskommunikation. Die Zielgruppen reichen dabei von Kindern bis zu Seniorinnen und Senioren sowie weniger wissenschaftsaffinen Personen aller Altersgruppen. In Kooperation mit den Fakultäten und Einrichtungen organisiert die zentrale Abteilung für Kommunikation und Marketing diverse „Wisskomm“-Formate und unterstützt Forschende mit umfangreichen Serviceangeboten.
Beispiele für Wissen für alle
Wir gehen mit vielfältigen Formaten aus dem Hörsaal oder Labor raus in die Stadt und ermöglichen Kommunikation auf Augenhöhe. Alle Forschenden sind eingeladen, ihre Arbeit mit diesen Angeboten der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.


Foto: UHH/von Wieding
Eine Woche im Zeichen von „Wisskomm“

Foto: UHH/Vogiatzis
Workshops, Impulse, Vorträge und Abendveranstaltungen: Bei der jährlichen „Woche der Wissenschaftskommunikation“ an der Uni Hamburg haben Forschende und „Wisskomm“-Interessierte die Möglichkeit, durch unterschiedliche Formate Einblicke in zentrale Themen der Wissenschaftskommunikation zu bekommen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Austausch untereinander und mit externen „Wisskomm“-Profis.
Woche der WissenschaftskommunikationLeitfäden und Empfehlungen für gelungene Wissenschaftskommunikation
Kontakt und Hilfe
Die Abteilung für Kommunikation und Marketing koordiniert zentral die Wissenschaftskommunikation der UHH. Sie ist Ansprechpartnerin bei allen Fragen zu „Wisskomm“-Themen. Daneben gibt es verschiedene dezentrale Anlaufstellen, etwa in den Fakultäten, sowie externe Angebote.


Foto: UHH/Feuerböther