Wir werden gefördert!
Wir sind Deutschlandstipendiat:innen an der Universität Hamburg

Hadi Bazzi
Hadi Bazzi ist ein internationaler Studierender aus dem Libanon, der derzeit einen Master-Abschluss in Data Science and Artificial Intelligence an der Universität Hamburg absolviert. Neben seiner akademischen Arbeit beschäftigt sich Hadi gerne mit KI-gestützten Lösungen für das Gesundheitswesen, das Bildungswesen und die Unterstützung von Gemeinschaften. Außerdem widmet er sich der Nachhilfe und Betreuung von Schüler:innen und Studierenden.
„Das Deutschlandstipendium ist für mich mehr als nur eine finanzielle Unterstützung – es ist ein Zeichen der Anerkennung und des Vertrauens. Es motiviert mich, weiterzumachen, und erinnert mich daran, dass meine Bemühungen wichtig sind. Teil dieser vielfältigen Gemeinschaft zu sein, gibt mir die Möglichkeit, mit gleichgesinnten Studierenden in Kontakt zu treten und aus unterschiedlichen Perspektiven zu lernen.“
(Hadi Bazzi, Deutschlandstipendiat 2025)

Ulukbek Beishekeev
Ulukbek Beishekeev studiert im 2. Semester Interdisziplinäre Public und Nonprofit Studien (PUNO) an der Universität Hamburg.
Als Wahlhamburger engagiert er sich mit großer Leidenschaft für interkulturellen Dialog und globale Gerechtigkeit – unter anderem als freiberuflicher Kulturvermittler am MARKK Museum sowie in der Bildungsarbeit zum globalen Lernen. Ein besonderer Fokus liegt für ihn auf nachhaltiger Entwicklung – auf dem Campus und darüber hinaus.
„Was das Stipendium für mich bedeutet: Nicht allein zu sein, sondern Teil eines unterstützenden Netzwerks zu sein, gibt mir Kraft – und die Motivation, sich gemeinsam für das Gemeinwohl einzusetzen.“
(Ulukbek Beishekeev, Deutschlandstipendiat 2025)

Laura Lynn Meyer
Laura Lynn Meyer studiert im 2. Mastersemester Deutsch und Spanisch auf Lehramt. Sprachen sind ihr Lebensmittelpunkt – deshalb arbeitet sie als DaZ-Lehrerin mit Geflüchteten und Expats, veranstaltet die vom BMFSFJ geförderte FLINTA*-Lesebühne, gibt Nachhilfe und steht mit feministischen Texten als Poetry Slammerin auf den Bühnen Norddeutschlands.
„Als Erstakademikerin verstärkt das Deutschlandstipendium meine Ressourcen, mich neben meinem Studium und der Arbeit gesellschaftlich zu engagieren und ist mir eine starke finanzielle Hilfe, für die ich sehr dankbar bin. Zudem ist es eine tolle Möglichkeit, sich mit anderen inspirierenden Menschen zu vernetzen und meinen Horizont ideell zu erweitern.“
(Laura Lynn Meyer, Deutschlandstipendiatin 2025)

Sophia Schmitz
Sophia Schmitz studiert im 3. Semester Jura an der Universität Hamburg. Bereits seit ihrer Schulzeit träumt sie davon, als Richterin für mehr Gerechtigkeit einzutreten – am liebsten im Straf- oder Familienrecht. Neben dem Studium engagiert sie sich im Uni-Popchor, als Komparsin bei Filmprojekten und war früher als Vertrauensschülerin aktiv.
„Ich bin sehr dankbar, ein Deutschlandstipendium zu erhalten. Die Mitstipendiat:innen sind super nett, aufgeschlossen und interessiert! So konnte ich bereits bei der Verleihfeier neue Freundschaften knüpfen. Die finanzielle Förderung ermöglicht es mir, mich auf mein Studium zu konzentrieren. Das Begleitprogramm ist zudem sehr vielfältig, so dass für jeden etwas dabei ist und man sich wirklich auf die Veranstaltungen freuen kann!“
(Sophia Schmitz, Deutschlandstipendiatin 2025)

Rebecca Braun
Rebecca Braun studiert im 4. Semester Medizin. In ihrer Freizeit singt sie im UKE Studierendenchor und engagiert sich in ihrer Kirchengemeinde.
„Für mich ist das Deutschlandstipendium eine großartige Chance. Ich habe schon am ersten Abend viele neue Leute kennengelernt und wertschätze, dass man sich mit anderen engagierten Studierenden aus den verschiedensten Studiengängen und Ländern anfreunden kann.“
(Rebecca Braun, Deutschlandstipendiatin 2024)

Dascha Hloskovsky
Dascha Hloskovsky hat ukrainische Wurzeln und studiert im 4. Semester Zahnmedizin. Insbesondere seit Beginn des Angriffskrieges liegt ihr die ehrenamtliche Geflüchtetenhilfe sehr am Herzen. Sie engagiert sich als Deutschlehrerin, Übersetzerin, Beraterin und Allround- Ansprechpartnerin für alle Fragen und Probleme.
„Das Deutschlandstipendium ermöglicht mir, das Studium der Zahnmedizin mit weniger finanziellen Sorgen zu bewältigen. Darüber hinaus freue ich mich über die Anerkennung und Wertschätzung für meine Leistungen sowie die großartige Möglichkeit, Teil eines inspirierenden Netzwerks zu sein.“
(Dascha Hloskovsky, Deutschlandstipendiatin 2024)

Marie Rauschenberger
Marie Rauschenberger studiert im 3. Semester Geschichte. Ihre Begeisterung für das Fach geht über das Studium hinaus: Sie schreibt Artikel für das Wolfsburger Institut für Zeitgeschichte und Stadtpräsentation und publiziert in der hauseigenen Zeitung.
„Das Deutschlandstipendium bietet in mehrerlei Hinsicht eine einmalige Chance: Durch die finanzielle Unterstützung kann ich neben dem Studium den Dingen nachgehen, für die ich brenne. Mindestens genau so wertvoll sind die Kontakte, die ich zu anderen Stipendiat:innen und auch meinem Förderer knüpfen kann. Dadurch entstehen Verbindungen, die noch über das Stipendium hinausgehen.“
(Marie Rauschenberger, Deutschlandstipendiatin 2024)

Ali Alwattar
Ali Alwattar studiert im 6. Semester Medizin. Neben seinem Studium engagiert er sich als Dolmetscher für Geflüchtete und begleitet sie zu Arztterminen. Außerdem ist er Mitglied bei Praxis ohne Grenzen und hilft überall dort, wo er gebraucht wird.
„Die Förderung durch das Deutschlandstipendium stellt für mich eine große Ehre und eine wichtige Motivation dar. Es bietet mir die Möglichkeit, mein Netzwerk zu erweitern und motivierte Menschen kennenzulernen. Insbesondere vom Begleitprogramm, das mir wertvolle Einblicke bietet, bin ich begeistert. Ein starkes Netzwerk eröffnet neue Perspektiven.“
(Ali Alwattar, Deutschlandstipendiat 2024)

Mariia Vvedenskaia
Mariia Vvedenskaia studiert im 1. Semester Lebensmittelchemie. Darüber hinaus ist sie Rettungsschwimmerin, engagiert sich für mathematisch begabte Schüler:innen und arbeitet als Nachhilfelehrerin.
„Durch die Förderung kann ich mich auf mein Studium und meine Leidenschaften konzentrieren. Die Förderung erweitert meine Grenzen, sowohl finanziell als auch ideell.“
(Mariia Vvedenskaia, Deutschlandstipendiatin 2024)