UHH Newsletter

Juli 2016, Nr. 87

CAMPUS



Kontakt:

Sophie Palm und Dr. Hilmar Westholm
Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität

t. 040.42838-5580
e. knu"AT"uni-hamburg.de

Die Aktionswoche Nachhaltigkeit 2016 an der Universität Hamburg im Video. Video: UHH/Kröninger

Die Veranstaltungswoche wurde am 30. Mai auf dem Campus Von-Melle-Park von Vizepräsidentin Professorin Jetta Frost und KNU-Direktor Professor Alexander Bassen eröffnet. Foto: UHH/Kröninger

Die Veranstaltungswoche wurde am 30. Mai auf dem Campus Von-Melle-Park von Vizepräsidentin Professorin Jetta Frost und KNU-Direktor Professor Alexander Bassen eröffnet. Foto: UHH/Kröninger

Mehr als 500 Mitglieder der Universität nahmen an den über 20 Veranstaltungen teil. Foto: UHH/Kröninger

Mehr als 500 Mitglieder der Universität nahmen an den über 20 Veranstaltungen teil. Foto: UHH/Kröninger

Der KNU-Stand war insgesamt an sieben Orten anzutreffen. Mit der „Klimawaage“ der Behörde für Umwelt und Energie konnten Besucherinnen und Besucher die CO2-Emissionen verschiedener Konsumentscheidungen „erwiegen“. Foto: UHH/Kröninger

Der KNU-Stand war insgesamt an sieben Orten anzutreffen. Mit der „Klimawaage“ der Behörde für Umwelt und Energie konnten Besucherinnen und Besucher die CO2-Emissionen verschiedener Konsumentscheidungen „erwiegen“. Foto: UHH/Kröninger

Dr. Christian Wittenburg, MIN-Fakultät, moderierte die Veranstaltung „H2 als nachhaltiger Energieträger der Zukunft?“. Professor Michael Fröba, MIN-Fakultät, und Heinrich Klingenberg, Geschäftsführer von HySolutions (Tochter der Hochbahn AG), diskutierten zu dieser Frage und sprachen über Forschung zu Wasserstoff-Brennstoffzellen sowie Möglichkeiten der praktischen Anwendung. Foto: UHH/KNU/Westholm

Dr. Christian Wittenburg, MIN-Fakultät, moderierte die Veranstaltung „H2 als nachhaltiger Energieträger der Zukunft?“. Professor Michael Fröba, MIN-Fakultät, und Heinrich Klingenberg, Geschäftsführer von HySolutions (Tochter der Hochbahn AG), diskutierten zu dieser Frage und sprachen über Forschung zu Wasserstoff-Brennstoffzellen sowie Möglichkeiten der praktischen Anwendung. Foto: UHH/KNU/Westholm

Im Rahmen der KNU-Lunch-Session „Forschungsbeispiele zur Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg“ präsentierten 13 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsprojekte in jeweils drei Minuten. Foto: UHH/KNU/Schikora

Im Rahmen der KNU-Lunch-Session „Forschungsbeispiele zur Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg“ präsentierten 13 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ihre Forschungsprojekte in jeweils drei Minuten. Foto: UHH/KNU/Schikora

Die Studierendeninitiative „oikos“ informierte über ihre Projekte „CupChanger“ und „Eco-Map“. Foto: UHH/Kröninger

Die Studierendeninitiative „oikos“ informierte über ihre Projekte „CupChanger“ und „Eco-Map“. Foto: UHH/Kröninger

Verantwortungsbewusst die Zukunft gestalten: Deutsche Aktionstage Nachhaltigkeit 2016 an der Universität Hamburg

Anlässlich der Aktionstage Nachhaltigkeit 2016 vom 30. Mai bis 3. Juni organisierte das Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) ein facettenreiches Programm mit mehr als 20 Veranstaltungen verteilt auf dem ganzen Campus.

Nachhaltigkeit in Forschung, Lehre und Bildung – das ist der Leitgedanke der Universität Hamburg auf ihrem Weg zu einer „University for a Sustainable Future“. Daher beteiligte sich das KNU auch dieses Jahr wieder mit zahlreichen Veranstaltungen an den Aktionstagen Nachhaltigkeit, die vom Rat für Nachhaltige Entwicklung im Jahr 2012 ins Leben gerufen wurden.

Insgesamt nahmen mehr als 500 Mitglieder der Universität Hamburg an den Veranstaltungen teil. In Gesprächen, Diskussionen und Vorträgen entwickelten sie gemeinsame Perspektiven zu Themen der Nachhaltigkeit in Forschung, Studium und Lehre. Außerdem wurden Nachhaltigkeitsaspekte für das alltägliche Leben oder auch den Betrieb der Universität Hamburg erörtert.

Auf dem Weg zu einer Universität der Nachhaltigkeit

Der Stand des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität (KNU) tourte mit Informationen rund um das Thema Nachhaltigkeit über den Campus und war an insgesamt sieben Orten anzutreffen. Mit einer „Klimawaage“ der Behörde für Umwelt und Energie konnten Besucherinnen und Besucher z.B. „erwiegen“, wie viele CO2-Emissionen verschiedene Konsumentscheidungen verursachen.

Eine der zahlreichen Initiativen, die sich im Rahmen des Programms mit einem Aktionsstand vorstellten, war das Projekt „CupChanger“. Da Kaffeebecher aus Pappe auch an der Universität Hamburg weit verbreitet sind, startete die Studierendeninitiative „oikos Hamburg“ dieses Projekt. Das Ziel: Pappbecher langfristig durch umweltfreundlichere und weniger verschwenderische Alternativen zu ersetzen.

Bandbreite an Aktivitäten zu Nachhaltigkeit

Prof. Dr. Alexander Bassen, Direktor des KNU, zeigte sich mit der Veranstaltungswoche zufrieden: „Die Aktionstage Nachhaltigkeit an der Universität Hamburg zeigten eindrücklich, welche Bandbreite an Nachhaltigkeitsaktivitäten bereits an der Universität stattfinden.“ Im nächsten Jahr wird sich die Universität Hamburg mit dem Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität erneut an den Aktionstagen beteiligen und die gemeinsam gewonnen Perspektiven auf das Thema weiterentwickeln.

Weitere Impressionen finden Sie in der Dokumentation der Aktionstage Nachhaltigkeit 2016 an der Universität Hamburg.

Red.
 

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