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Christina Rebholz
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Juli 2016, Nr. 87
CAMPUS
Das Team der Universität Hamburg belegte den ersten Platz bei der Präsidiumsregatta. Foto: Hochschulsport Hamburg
Boot 7, das älteste Boot der Flotte des Hochschulsports Hamburg, segelte auf den ersten Platz. Foto: Hochschulsport Hamburg/J. Fabarius
Die Seglerinnen und Segler von Boot 5 aus der Flotte des Hochschulsports Hamburg belegten den zehnten Platz. Foto: Hochschulsport Hamburg/J. Fabarius
Die Mannschaft der Universität Hamburg freut sich über den Siegerpokal. Foto: Anton Bartling
Erfolg bei Präsidiumsregatta: Alster-Cup geht erneut an Universität Hamburg
Die diesjährige Präsidiumsregatta war von Rekorden geprägt: Ganze elf Hochschulen waren bei wechselhaftem Wetter am Steg des Hochschulsports der Universität Hamburg zur jährlichen Präsidiumsregatta angetreten.
Zudem stellte die Universität Hamburg mit 17 Seglerinnen und Seglern das größte aller startenden Teams in diesem Jahr – mit dabei auch die Vizepräsidentinnen Prof. Dr. Susanne Rupp und Prof. Dr. Claudia Leopold.
Da pro Boot maximal zehn Personen startberechtigt sind, trat das Team der Universität Hamburg mit zwei Booten an. Eines von ihnen war mit dem Baujahr 1982 das älteste Boot der Hochschulsport-Flotte und war mit neuen Segeln rechtzeitig wieder flott gemacht worden.
Das älteste Boot der Flotte segelt auf Platz eins
Nach der ersten Runde lagen beide Boote der Universität Hamburg auf den Plätzen 6 und 7. Doch in einer spannenden Aufhol- und Verfolgungsjagd segelte ausgerechnet das älteste Boot der Flotte auf Platz 1 – damit verteidigte die Universität Hamburg den Pokal vom Vorjahr.
Auf Platz zwei landete das Boot der HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg), Platz drei belegte das Team der Hochschule Fresenius. Das zweite Boot der Uni segelte als zehnter ins Ziel.
Vielfalt beim UHH-Segelteam
Zum Team der Universität Hamburg zählten neben 17 aktiven Seglerinnen und Segler auch 13 Mitarbeitende des Hochschulsports Hamburg, die als Ausrichter und Organisatoren der Regatta trotz ihrer Zugehörigkeit zur Universität Hamburg als neutrales Kampfgericht gelten.
Für die Universität Hamburg waren aktiv dabei:
Zu Land: Daniel Apenbrink, Johannes Aschermann, Victor Beyer, Jörn Fabarius, Ines Fölster, Jörg Förster, Patrice Giron, Karin Gramsch, Philipp Hatje, Sven Hoffmann, Janna Marie Meyer, Carmen Schabbel, Stephan Szczepaniak, Sven Tuchel, Marcel Volland, Wiebke Wilts.
Zu Wasser: Kerstin Bartling, Manfred Carl, Michael Drexler, Prof. Dr. Tim Eberhardt, Prof. Dr. Ingenuin Gasser, Roland Hoffman, Stefan Kuhardt, Prof. Dr. Claudia S. Leopold, Karin Nentwig, Anke Pinnau, Regine Rega-Lindner, Prof. Dr. Susanne Rupp, Sven Schmidt, Prof. Dr. Horst Tisson, Marcel Volland, Dr. Christian Wittenburg, Dr. Patrick Ziegelmüller.
Eberhardt/Rebholz/Red.