Juli 2009, Nr. 4
CAMPUS
Ansprechpartner:
Dr. Michael Hinz
Leiter Abteilung 8
Bau- und Gebäudemanagement
Rothenbaumchaussee 19
20148 Hamburg
t. 040.42 838-4655
e. michael.hinz-at-verw.uni-hamburg.de
Die Universität und ihre bauliche Zukunft:
Geplante Interimsmaßnahmen
Am 12. Juni tagte daher erstmals die AG Interimsmaßnahmen Bau, an der neben Harald Datzer, Jenspeter Rosenfeldt, Dr. Aglaja Frodl aus der Behörde für Wissenschaft und Forschung, die Präsidentin Prof. Dr.-Ing. habil. Monika Auweter-Kurtz, die Kanzlerin Dr. Katrin Vernau, Dr. Nicola Ebers, Dr. Antje Kämmerer sowie Dr. Michael Hinz von der Universität Hamburg teilnahmen.
Ziel des Auftaktgesprächs war es, sich einen Überblick über die dringend notwendigen Maßnahmen zu verschaffen und sich auf nächste konkrete Schritte zu einigen.
Die Notwendigkeit für bauliche Sofortmaßnahmen ergibt sich aus dem bedenklichen Zustand bestimmter Gebäude – insbesondere sind dies die Gebäude der Physik in der Jungiusstraße, das Geomatikum, der Phil-Turm –, hier besteht erhöhter Handlungsbedarf, um den Lehr- und Forschungsbetrieb weiterhin gewährleisten zu können.
Ein größerer Flächenbedarf besteht aufgrund erfolgreicher Drittmitteleinwerbung und durch den Einsatz von Studiengebühren. Auch der Struktur- und Entwicklungsplan der Universität (STEP), der womöglich in Kürze verabschiedet wird und deutlich mehr Stellen für Mitarbeiter/innen vorsieht sowie die geplanten Neuberufungen werden zu einem weiteren Anstieg des Flächenbedarfes führen.
Es sind verschiedene Maßnahmen, die in Kürze in Angriff genommen werden. So hat zum einen bereits die Anmietung von Räumen in der Nähe des Campus begonnen, die Sanierung besonders baufälliger Gebäude ist in Planung (die Erneuerung der Hörsäle des Philturms, Mollerstraße 10), andere Maßnahmen zielen auf die effektivere Nutzung der zur Verfügung stehenden Flächen.
Ziel des Auftaktgesprächs war es, sich einen Überblick über die dringend notwendigen Maßnahmen zu verschaffen und sich auf nächste konkrete Schritte zu einigen.
Die Notwendigkeit für bauliche Sofortmaßnahmen ergibt sich aus dem bedenklichen Zustand bestimmter Gebäude – insbesondere sind dies die Gebäude der Physik in der Jungiusstraße, das Geomatikum, der Phil-Turm –, hier besteht erhöhter Handlungsbedarf, um den Lehr- und Forschungsbetrieb weiterhin gewährleisten zu können.
Ein größerer Flächenbedarf besteht aufgrund erfolgreicher Drittmitteleinwerbung und durch den Einsatz von Studiengebühren. Auch der Struktur- und Entwicklungsplan der Universität (STEP), der womöglich in Kürze verabschiedet wird und deutlich mehr Stellen für Mitarbeiter/innen vorsieht sowie die geplanten Neuberufungen werden zu einem weiteren Anstieg des Flächenbedarfes führen.
Es sind verschiedene Maßnahmen, die in Kürze in Angriff genommen werden. So hat zum einen bereits die Anmietung von Räumen in der Nähe des Campus begonnen, die Sanierung besonders baufälliger Gebäude ist in Planung (die Erneuerung der Hörsäle des Philturms, Mollerstraße 10), andere Maßnahmen zielen auf die effektivere Nutzung der zur Verfügung stehenden Flächen.