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Von einem, der wegging … nach JapanPhilipp Freitag über sein Auslandssemester in Hiroshima

3. Dezember 2020, von Tim Schreiber

Philipp Freitag

Foto: Derek Novotny

Philipp Freitag auf dem Shirakiyama im Nordwesten Japans.

Der Geschichtsstudent Philipp Freitag (23) hat elf Monate in Japan studiert: ein Semester mit vielen Präsenzveranstaltungen, Aikido und Karaoke und eines mit Einschränkungen durch Corona.

Neben meinem Hauptfach Geschichte studiere ich Japanologie, denn ich habe mich schon immer für Japan interessiert und wollte eine außergewöhnliche Sprache lernen. Das geht am besten, wenn man von der Sprache umgeben ist, und deshalb war für mich klar, dass ich einen längeren Aufenthalt in Japan machen möchte. Ich wollte nicht unbedingt nach Tokio, sondern ins ländlichere Japan. Es ist dann Hiroshima geworden, wo ich im September 2019 gelandet bin. Als ich ankam, war wirklich alles anders als in Deutschland. Das fing beim Bahnfahren an, wo sich alle vor dem Einsteigen ordentlich in eine Schlange stellen, und ging weiter im Supermarkt, in dem man sich erst zurechtfinden muss. Der kleine Kulturschock ging aber schnell vorbei.

Vor der Pandemie bin ich viel gereist und habe fünfmal in der Woche den Kampfsport Aikido trainiert

Hiroshima hat 1,2 Millionen Einwohner, ist für japanische Verhältnisse aber quasi ein Dorf – mit bewaldeten Hügeln, vielen Schreinen und einer sehr guten Uni. Ich habe in einem Studierendenwohnheim gewohnt und im ersten Semester viele Sprach- und Geschichtskurse belegt. Dazu bin ich viel gereist und habe das Clubleben an der Uni kennengelernt, das dort sehr wichtig ist. Ich habe zum Beispiel fünfmal in der Woche in einem Club den Kampfsport Aikido trainiert. In der Freizeit bin ich oft Essen gegangen und habe auch viel Karaoke gesungen.

Ende Januar kamen dann die ersten Corona-Meldungen und schnell auch die ersten Fälle in Japan. Im März kamen dann die Einschränkungen. Ich konnte nicht mehr so viel reisen und die Uni-Veranstaltungen wurden ins Digitale verlegt. Das war natürlich schwierig, weil man ja gerade im Auslandssemester nicht so viel Zeit zu Hause verbringen möchte. Ich habe aber das Beste daraus gemacht und mich auch weiter mit kleinen Gruppen getroffen – alles im Rahmen der Möglichkeiten.

Ich habe zwar überlegt zurückzukommen, aber es nicht wirklich in Betracht gezogen

Studierende aus den USA wurden alle nach Hause geholt, wo die Pandemie zu dem Zeitpunkt schon schlimmer war als in Japan. Ich war froh, dass es mir freigestellt wurde. Ich habe zwar überlegt zurückzukommen, aber es nicht wirklich in Betracht gezogen. Stattdessen habe ich genau beobachtet, wie sich die Situation entwickelt. Das war im Nachhinein auch die richtige Entscheidung, denn Japan ist bislang relativ gut durch die Krise gekommen. Wohl auch, weil sich viele Menschen dort sowieso an Hygieneregeln halten und das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auch schon vorher zum Alltag gehörte.

Nun bin ich wieder in Deutschland und schaue sehr positiv auf die elf Monate zurück. Ich habe einen großen Sprung gemacht, was mein Japanisch betrifft, viele Leute und eine ganz andere Kultur kennengelernt. Nach meinem Abschluss kann ich mir sehr gut vorstellen, wieder nach Japan zu gehen und dort irgendwann auch zu arbeiten.

Philipp Freitags Aufenthalt an der Universität Hiroshima wurde durch das Förderprogramm Hamburglobal gefördert.

Die neue 19NEUNZEHN ist da!

Der Artikel ist in der aktuellen Ausgabe der 19NEUNZEHN erschienen. In der Rubrik „Hin & Weg“ berichtet zudem Wirtschaftsstudent Thiago Pinto aus Brasilien von seinem Auslandssemester in Hamburg.

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Verändert am 16. Dezember 2020

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