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  4. Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Kontakte – Deutschlandstipendium als Chance

Mehr Geld, mehr Zeit, mehr Kontakte – das Programm Deutschlandstipendium als Chance

4. Juli 2017, von Ellen Schonter

Jan-Niklas Pries

Foto: Karolina Alba

Jan-Niklas Pries ist seit 2015 Stipendiat des Deutschlandstipendiums.

Miete, Essen, Semesterbeitrag – während des Studiums ist das Geld oft knapp. Doch mehr als 2.000 staatliche und private Institutionen fördern Studierende mit einem Stipendium. Neben einem finanziellen Zuschuss bieten sie Zugang zu hilfreichen Netzwerken. Jan-Niklas Pries, Stipendiat des Deutschlandstipendiums an der Universität Hamburg, berichtet.

Zeit für das Studium

300 Euro pro Monat für ein ganzes Jahr, ohne Rückzahlung, eine Verlängerung ist möglich: Das sind die Konditionen der Förderung durch das Deutschlandstipendium. „Diese finanzielle Unterstützung ist wirklich hilfreich“, erzählt Jan-Niklas Pries. Er studiert Journalistik und Kommunikationswissenschaft an der Universität Hamburg. Seit 2015 hat er ein Deutschlandstipendium. „Man muss nicht von einem Studentenjob zum nächsten hasten, sondern hat Zeit und Muße, sich auf sein Studium zu fokussieren“, findet er. Auch seine unentgeltlichen Praktika und der ERASMUS-Aufenthalt in Wien wären ansonsten schwieriger möglich gewesen.

Rund acht Stipendienprogramme bietet die Universität Hamburg an, darunter das „Horizonte“-Förderprogramm und Hamburglobal. Im Jahr 2015 gestartet, hat sich vor allem das Deutschlandstipendium rasant entwickelt: Waren 2015 noch 26 Förderungen zu verzeichnen, konnte die Universität Hamburg im Jahr 2017 schon 73 Stipendiatinnen und Stipendiaten fördern. Der Förderbetrag von 300 Euro pro Monat stammt dabei zur Hälfte vom Bundesministerium für Forschung und Bildung und dem Land Hamburg sowie zur anderen Hälfte von privaten Geldgeberinnen und -gebern.

Zeit für Projekte, die „man immer schon mal machen wollte“

Schnell ein paar Euro abgreifen und das war’s? Ganz so ist es nicht. Das Stipendium bietet Pries, der von der Universitäts-Gesellschaft gefördert wird, mehr als nur einen monatlichen Zuschuss: Es verschafft ihm Freiheit für eigene Projekte. So entwickelte der 25-Jährige in seinem Fachschaftsrat einen Newsletter für Studierende weiter und startete einen eigenen Blog. „Dort interviewe ich interessante Persönlichkeiten, zum Beispiel einen ARD-Korrespondenten für den Nahen Osten“, erzählt er. In das Projekt steckt er sein Herzblut, denn „Journalismus ist für mich die ideale Art, die Gesellschaft voranzubringen“. Die Ressourcen für dieses Projekt hätte er ohne Stipendium schwer aufbringen können. Ein weiterer Nebeneffekt: Der Blog dient ihm als Türöffner für Praktika oder freie Mitarbeit.

Kontakte knüpfen, Inspiration finden

Doch der größte Vorteil seines Stipendiums ist für Pries ein anderer: „Ich treffe viele inspirierende Leute und Studierende aus verschiedenen Fachbereichen“, erzählt er. Bei den regelmäßigen Stammtischen, aber vor allem beim organisierten Begleitprogramm, zu dem Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie Fördernde eingeladen werden. Etwa vier Ausflüge pro Semester bietet das Team der Geschäftsstelle Deutschlandstipendien der Universität Hamburg an. „Wir besuchen wissenschaftliche Highlights, zu denen man sonst keinen Zugang hätte, etwa das Forschungsschiff ‚Alkor‘“, berichtet Dr. Andrea Schultze, Leiterin der Geschäftsstelle. „Dazu organisieren wir Termine zum Schwerpunkt Nachhaltigkeit, z. B. den Besuch des Hamburger Windgas-Projekts.“

Auch die Fördernden oder andere Unternehmen bieten im Rahmen des Begleitprogramms Workshops an. Pries besuchte etwa bei einer Exkursion das „Business-Lab“ eines großen Flugzeugherstellers. „Wir haben uns mit den Business-Plänen und Problemen zweier Startups beschäftigt und durften bei der Entwicklung mitarbeiten“, erzählt Pries. „Dort war auch ein Mitarbeiter aus dem höheren Management, den ich ansonsten vermutlich nicht kennengelernt hätte.“ Sein Förderer aus dem ersten Jahr, eine Marketing-Agentur, hat ihm zudem ein Praktikum in Aussicht gestellt.

Zeit für Anerkennung

Pries würde das Stipendium jedem empfehlen. „Zum einen ist es eine schöne Anerkennung für seine eigenen Leistungen an der Uni und für sein Engagement“, erzählt der Student, der sich schon vor dem Stipendium in seinem Fachschaftsrat eingebracht hat. „Aber vor allem habe ich gelernt, offen auf andere zuzugehen und Kontakte zu halten, und habe dabei ein tolles Netzwerk geknüpft.“ Und er hat Mut bekommen, seine Karriere aktiver zu gestalten: „Das Stipendium gibt mir die Bestätigung, dass ich qualifiziert bin. Mit diesem Selbstwertgefühl traue ich mir mehr zu, besonders bei Bewerbungen für Praktika oder Jobs.“

Web-Weiser

Deutschlandstipendium an der Universität Hamburg
www.uni-hamburg.de/deutschlandstipendium

Überblick über Stipendien sowie über das Beratungsangebot des Studierendenwerks Hamburg:
uhh.de/stipendien-hh

Stipendien-Datenbank des Bundesministeriums für Bildung und Forschung:
www.stipendienlotse.de

Stiftungsdatenbank Hamburg:
uhh.de/stiftungen-hh

Deutschlandstipendium – Infos zur Bewerbung:
uhh.de/d-stipend

 

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