Soziale Gesundheit
Soziale Gesundheit an Hochschulen ist von zentraler Bedeutung für das Wohlbefinden und den Erfolg von Studierenden sowie Beschäftigten. Sie umfasst eine positive, respektvolle und inklusive Zusammenarbeit, die Vielfalt anerkennt und fördert. Eine gesunde Hochschulkultur basiert auf guten Kommunikationsstrukturen, Konfliktprävention und dem Schaffen von Begegnungsorten, die den Austausch und das Gemeinschaftsgefühl stärken.
Durch eine bewusste Förderung von Diversität und Zugehörigkeit können Teams resilienter werden, Konflikte frühzeitig erkannt und konstruktiv gelöst werden. Insgesamt trägt die soziale Gesundheit dazu bei, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, in dem sich alle Mitglieder wertgeschätzt und sicher fühlen.