UHH Newsletter

April 2014, Nr. 61

CAMPUS

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Austauschdozent Prof. Dr. Michael Keevak (li.) mit seinem Gastgeber, Jun.-Prof. Dr. Ralf Hertel. Foto: UHH/Bartling


Kontakt:

Kerstin Bartling
Service für internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler

t. 040.42838-3501
e. kerstin.bartling-at-verw.uni-hamburg.de


Informationen zum zentralen Wissenschaftsaustauschprogramm

Internationale Netzwerke schaffen, Horizont erweitern: Wissenschaftsaustausch macht‘s möglich

Wissenschaft lebt vom Austausch ohne Grenzen und von internationaler Kooperation. Deshalb fördert die Universität Hamburg Auslandsaufenthalte ihrer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Besuche ausländischer Kolleginnen und Kollegen in Hamburg. Finanzielle Unterstützung dafür gibt es unter anderem vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD). Er ermöglichte auch die Gastdozentur von Prof. Dr. Michael Keevak von der National Taiwan University (NTU), Taiwan, der auf Einladung von Jun.-Prof. Dr. Ralf Hertel im Sommersemester am Institut für Anglistik und Amerikanistik forschen und lehren wird.

Michael Keevak, der an der Yale University promoviert wurde, ist Professor am Department of Foreign Languages der NTU, einer der renommiertesten Hochschulen im chinesischsprachigen Raum. Dort lehrt und forscht er seit rund zwanzig Jahren. Sein Arbeitsschwerpunkt ist die transkulturelle Literatur- und Kulturwissenschaft. Im Bereich der europäisch-asiatischen Kulturbegegnungen zählt er zu den weltweit führenden Forscherinnen und Forschern. Er hatte die Universität Hamburg bereits 2012 im Rahmen des Wissenschaftsaustauschprogramms besucht und war 2013 erneut an das Institut für Anglistik und Amerikanistik (IAA) gekommen.

Jun.-Prof. Hertel, der 2013 ebenfalls durch das zentrale Wissenschaftsaustauschprogramm an der NTU zu Gast war, verspricht sich von der DAAD-Gastdozentur vor allem neue Perspektiven in der Lehre: „Als Dozent, der seit langer Zeit in Asien lehrt, eröffnet Professor Keevaks Gastdozentur unseren Studierenden die Möglichkeit, andere Lehrformen und neue Themenschwerpunkte kennenzulernen. Zudem profitieren sie als Anglistik- und Amerikanistik-Studierende besonders davon, von einem Muttersprachler in Englisch unterrichtet zu werden.“

Workshop „Lehre und Forschung im Ausland“

Für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg, die sich für die Austauschprogramme interessieren, bietet die Abteilung Internationales am 23. April von 15 bis 16.30 Uhr im Mittelweg 177 den Workshop „Lehre und Forschung im Ausland“ an. Er richtet sich an alle Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die einen Auslandsaufenthalt planen, aber auch an diejenigen, die eine Gastdozentin oder einen Gastdozenten an die Universität Hamburg einladen möchten.

Anmeldephase für Wissenschaftsaustauschprogramm 2015 läuft

Inzwischen läuft auch die Anmeldephase für das zentrale Wissenschaftsaustauschprogramm 2015. Interessierte können sich noch bis zum 30. Mai 2014 bewerben. Das Programm der Abteilung Internationales ermöglicht erste Kontakte zu den Partneruniversitäten Macquarie University/Australien, Osaka City University/Japan, National Taiwan University/Taiwan, Universiteit Stellenbosch/Südafrika, University of Southampton/Großbritannien und Indiana University/USA.

Bartling/Red.
 
 
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