UHH Newsletter

Juni 2009, Nr. 3

INTERNATIONALES

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v.l.n.r.: Dr. Nikolaj G. Skworzow (Prorektor für Forschung), Prof. Dr. Konstantin K. Chudolej (Prorektor für Internationale Beziehungen, beide Staatliche Universität St. Petersburg), Prof. Dr.-Ing. H. Siegfried Stiehl (Vizepräsident für Forschung und Internationales, UHH)



Für Rückfragen:

Dr. Torsten Szobries
Universität Hamburg
Abteilung Internationales

t. 040-428 38-72 85
e. torsten.szobries-at-verw.uni-hamburg.de

Kooperation der Universität Hamburg und der Staatlichen Universität St. Petersburg:
Arbeitsprogramm für die Jahre 2009–2011

Hamburg–St. Petersburg, eine erfolgreiche Partnerschaft auch im Bereich der Wissenschaft: Seit 1975 besteht die Kooperation zwischen der Universität Hamburg und der Staatlichen Universität St. Petersburg (damals noch: staatliche Zhdanov-Universität Leningrad). Allein 2000 Hochschullehrer/innen, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen und Studierende haben in dieser Zeit an einem Austausch teilgenommen. – Eine beachtliche Bilanz, die im Rahmen des neuen Arbeitsprogramms für die Jahre 2009–2011 weiter gefördert werden soll.
Am 24. April unterzeichneten daher Prof. Dr.-Ing. H. Siegfried Stiehl, Vizepräsident für Forschung und Internationales der Universität Hamburg, und Prof. Dr. Konstantin K. Chudolej, Prorektor für Internationale Beziehungen der Staatlichen Universität St. Petersburg, ebendort das Arbeitsprogramm für die Jahre 2009–2011.

Das aktuelle Programm sieht die wissenschaftliche Zusammenarbeit in 11 Fächern von Äthiopistik bis theoretischer Physik vor, zum ersten Mal sind auch der fachübergreifende Austausch von Studierenden für einsemestrige Studienaufenthalte und der Austausch von Verwaltungspersonal vertraglich verankert.

Vizepräsident Stiehl betonte, dass die Partnerschaft zwischen den beiden Universitäten nicht nur weiter gepflegt, sondern auch strategisch weiterentwickelt werden soll: „Insbesondere die junge Generation von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie die Studierenden müssen von solchen universitären Kooperationen profitieren.“ Auch um außeruniversitäre Unterstützung soll geworben werden, um die Partnerschaft in der Zukunft noch zu festigen und auszubauen.

Das Treffen endete mit einem viel versprechenden Ausblick auf das 35-jährige Jubiläum des Austauschprogrammes zwischen den großen Universitäten der Partnerstädte St. Petersburg und Hamburg im kommenden Jahr.

 
 
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