UHH Newsletter

Juni 2013, Nr. 51

CAMPUS

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Auf dem Fahrrad eröffnen sich ganz neue Perspektiven. Foto: UHH/Sukhina


Kontakt

Erik Bothmann
Projekt Gesundheitsmanagement

t. 040.42838-7783
e. erik.bothmann-at-verw.uni-hamburg.de

Eine runde und gesunde Sache: Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“

Auch in diesem Jahr beteiligt sich die Universität Hamburg an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“. Nach den Erfolgen in den vergangenen vier Jahren haben alle Mitglieder der Universität auch 2013 die Möglichkeit, sich in Teams zusammenzutun und sich neben der eigenen Fitness auch ansprechende Preise zu ‚erradeln‘.

Im Zeitraum vom 1. Juni bis zum 31. August mindestens 20 Mal mit dem Rad zu fahren – auch ergänzend zur Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel – und dem Hamburger Wetter trotzen: Das ist das Ziel, dass es gemeinsam zu erreichen gilt. Aus maximal vier Mitgliedern kann ein Team bestehen, dann braucht man nur noch einen kreativen und treffenden Team-Namen und es kann losgehen.

Anmeldung bis zum 31. Juli 2013

Bis zum 31. Juli 2013 müssen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der AOK anmelden und dort am Ende der Aktion ihren Kilometer-Kalender einsenden, der sowohl online als auch handschriftlich geführt werden kann.

Darüber hinaus können sich die Gruppen – ebenfalls bis zum 31. Juli – mit dem Team-Namen beim Gesundheitsmanagement der Universität Hamburg registrieren (Mail schicken( erik.bothmann"AT"verw.uni-hamburg.de)) und haben so die Möglichkeit, sich alle Neuigkeiten zur Aktion schicken zu lassen. Zudem erhalten sie eine Einladung zur Abschlussveranstaltung im Herbst und nehmen am universitätseigenen Wettbewerb teil. Wie im vergangenen Jahr werden die besten Team-Namen ausgezeichnet. 2012 nahmen insgesamt zwölf Radel-Gemeinschaften teil, die drei kreativsten Namen wurden mit Wellness- und Fitness-Paketen belohnt.

„Mit dem Rad zur Arbeit“ ist eine Gemeinschafts-Aktion von AOK und Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC), an der sich die Universität Hamburg seit vier Jahren beteiligt. Sie soll Bewegung, Gesundheit und Umweltbewusstsein fördern.

Red.
 
 
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