UHH Newsletter

Juni 2013, Nr. 51

CAMPUS

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Die Läuferinnen und Läufer der Universität waren gut an ihren Shirts zu erkennen. Foto: UHH/BenzDie Strecke führte bei strahlendem Wetter durch die HafenCity.  Foto: UHH/Benz4 km sind doch keine Anstrengung... Foto: UHH/BothmannViel Spaß machte der Lauf auch den 25 Erasmus-Studierenden aus der MIN-Fakultät. Foto: UHH/Benz
Das Team der Universität Hamburg. Foto: Agentur Witters


Kontakt:

Erik Bothmann
Gesundheitsmanagement der Universität

t. 040.42838-7783
e. erik.bothmann-at-verw.uni-hamburg.de

Eine Runde durch den Hafen: Universität Hamburg beim HSH Nordbank Run

Bei strahlender Sonne startete in diesem Jahr wieder ein Team der Universität Hamburg beim Hamburger Firmenlauf durch die HafenCity. 60 Erwachsene und 5 Kinder schnürten ihre Laufschuhe und liefen 4 km durch den Hafen für einen guten Zweck.

Um 11.20 Uhr starteten die Läuferinnen und Läufer der Universität, die bestens am roten Uni-Hamburg-T-Shirt zu erkennen waren, im perfekten Laufwetter: sonnig, aber kühl, wenn auch etwas windig. Um die Zeit ging es wie immer nicht: Groß und Klein liefen die Strecke im jeweils eigenen Tempo und genossen die Veranstaltung, die nach dem Lauf abgerundet wurde mit einer gemeinsamen Hafenrundfahrt.

Am Lauf beteiligten sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus allen Fakultäten sowie der zentralen und dezentralen Verwaltung und folgten damit dem Aufruf des Gesundheitsmanagement der Universität. Die größte Gruppe stellten mit 25 Startern Gaststudierende aus der MIN-Fakultät.

„Es ist eine tolle Veranstaltung, bei der der Spaß im Vordergrund steht und der Team-Gedanke ganz groß geschrieben wird. Für das nächste Jahr wollen wir natürlich noch mehr Läuferinnen und Läufer mobilisieren“, so Erik Bothmann vom Gesundheitsmanagement der Universität.

Laufen für einen guten Zweck

Insgesamt starteten beim diesjährigen HSH Nordbank Run 789 Teams mit über 21.000 Läuferinnen und Läufern und es kam eine Spende von 135.000 Euro zusammen.

Mit den erlaufenen Geldern wird Kindern und Jugendlichen aus finanziell schwächer gestellten Hamburger Familien im Rahmen des Projekts „Kids in die Clubs“ Sport im Verein ermöglicht.

Red.
 
 
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