Studierende gewinnen HANSEMOOTAuszeichnung beim ersten bundesweiten Wettbewerb im Verfassungsrecht

17. November 2017, von Sarah Batelka

Foto: Martina Nolte

Der Wettbewerb in Hamburgischem Verfassungsrecht ist eine Kooperation des Hamburgischen Verfassungsgerichts mit der Universität Hamburg und der Bucerius Law School

Studierende von Universität Hamburg und Bucerius Law School sind am 14. November 2017 als bestes Team mit dem HANSEMOOT-Pokal beim ersten bundesweiten Wettbewerb im Verfassungsrecht ausgezeichnet worden. Sirin Pourbakhshayesh und Felix Behnke von der Universität Hamburg konnten sich gemeinsam mit Benedikt Foltmann und Constantin Ladwig von der Bucerius Law School gegen zwölf andere Teams aus ganz Deutschland durchsetzen.

Die Siegerehrung fand im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses statt. Festredner des Abends war der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts Prof. Dr. Kirchhof mit einem Vortrag zum Thema „Demo-crazy? – Zur Zukunft der Demokratie in Deutschland und Europa“.

Der zweitägige Wettbewerb in Hamburgischem Verfassungsrecht ist eine Kooperation des Hamburgischen Verfassungsgerichts mit der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg und der Bucerius Law School. Er richtete sich an Studierende der Rechtswissenschaft bis zum 6. Fachsemester. Sie mussten in einem Planspiel eine fiktive verfassungsrechtliche Auseinandersetzung übernehmen.