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Oktober 2015, Nr. 78

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Perfekt für Nachteulen: Die Nacht des Wissens geht von 17 bis 24 Uhr. Bild: BWFG

Perfekt für Nachteulen: Die Nacht des Wissens geht von 17 bis 24 Uhr. Bild: BWFG

Universität Hamburg mit breitem Programm bei der Nacht des Wissens

Am 7. November 2015 ist es wieder soweit: Über 50 wissenschaftliche Einrichtungen in Hamburg öffnen ihre Türen für die Nacht des Wissens. Auch die Universität Hamburg präsentiert sich mit einem vielseitigen Programm an 13 Standorten.

Was ist ein Udel und wer ist Onkel Pö? Werden die USA neues Super-Mitglied der EU? Welche Schattenseiten hat Social Media? Wie reagieren Menschen bei Gefahr? Warum leuchten Pflanzen im Dunkeln? Was macht Nanotechnologie im Badezimmer? Wie funktioniert ein Laserkühlschrank?

Diese und viele weitere Fragen werden bei der 6. Nacht des Wissens unter anderem in Vorträgen, Experimenten und Mitmach-Aktionen beantwortet. Der Eintritt zur Nacht des Wissens ist frei. Kostenlose Shuttle-Busse bringen Besucherinnen und Besucher von 17 bis 24 Uhr zu den unterschiedlichen Standorten. Für das leibliche Wohl sorgen Food Trucks vor dem Hauptgebäude der Universität und eine Cocktailbar im 2. OG des Hauptgebäudes.

Sportlich-musikalisch wird es bei einem Salsa-Schnupperkurs, eine Probestunde mit dem Uni-Chor kann jeden Anflug von Müdigkeit vertreiben. Wer lieber anderen bei der Bewegung zuschaut, geht zum Roboterfußball im ESA West.

Für jeden Geschmack etwas dabei

Doch die Universität bietet während der gesamten Nacht noch mehr: Hobbyforscherinnen und -forscher kommen im Ostflügel auf ihre Kosten, wo sich die Sammlungen der Universität Hamburg präsentieren und unter den zentralen Themen „Zusammentragen“, „Bearbeiten“ und „Nutzen“ die einzelnen Forschungsthemen vorstellen. Hier können Experimentierfreudige am Tintenfisch-Training teilnehmen, Live-Inventarisieren oder ein Skelett präparieren.

Die drei Museumsstandorte des Centrums für Naturkunde (CeNak) begeben sich unter anderem mit Pollen und Sporen auf die Spur des Klimas und lassen die Eiszeit wieder aufleben. In Bergedorf macht sich die Sternwarte auf die Suche nach der Dunklen Materie. Wer gedanklich lieber auf dem Boden bleibt, kann sich im Zentrum für Holzwirtschaft über die Funktionen von Wäldern, deren Klimatricks und die Holz-DNA informieren.

Einen kompletten Überblick über die 200 Programmpunkte der Universität Hamburg gibt es auf der Webseite der Nacht des Wissens. Dort lässt sich auch ein individuelles Programm erstellen.

Maike Rosilius/Red.
 
 
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