UHH Newsletter

Juni 2014, Nr. 63

VERANSTALTUNGEN

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Der Chor wird am 22. Juni zu Gast in St. Katharinen sein. Foto: G2 Baraniak


Kontakt:

Nikola Mehlhorn
Akademische Musikpflege

t. 040.42838-5773
e. akamusik-at-uni-hamburg.de

Mehr Informationen finden Sie hier.

Alles neu bei den Sommerkonzerten der Universität Hamburg

Zum Sommersemester gibt es Veränderungen bei Chor und Orchester der Universität. Bisher traten die beiden großen akademischen Musikensembles im Sommer gemeinsam auf, nun gibt es auf Initiative des neuen Akademischen Musikdirektors Prof. Thomas Posth zwei separate Konzerte. Außerdem wird der Ticketvorverkauf abgeschafft und die Eintrittskarten werden künftig nach der Devise „Pay what you can“ („Zahle, so viel du kannst“) vergeben.

Zur Eröffnung spielt das Sinfonieorchester der Universität am Sonnabend, dem 21. Juni, um 18.30 Uhr im Foyer des Ostflügels im Universitäts-Hauptgebäude, Edmund-Siemers-Allee 1. Am Sonntag, dem 22. Juni, um 18:00 Uhr gibt dann der Chor der Universität, ebenfalls unter der Leitung von Thomas Posth, ein A-cappella-Konzert in der Hauptkirche St. Katharinen, Katharinenkirchhof 1.

Romantische Musik und Public Viewing

Das Sinfonieorchester am Sonnabend wird dirigiert von Thomas Posth und präsentiert bekannte wie unbekanntere Werke: „Valse lente“ des österreichischen Komponisten Franz Schrekers bildet den Auftakt. Es folgen das 3. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven sowie als Abschluss die romantische 5. Sinfonie von Peter Iljitsch Tschaikowsky. Solist des Abends ist der junge schweizerisch-italienische Pianist Mauro Lo Conte. Für alle Fußballbegeisterten findet im Anschluss an das Konzert ein WM-Public Viewing im Audimax der Universität statt.

A-capella und Blechbläser in St. Katharinen

Das A-capella-Programm am Sonntag in St. Katharinen trägt den Titel „Fokus: Bach. Motetten von Mauersberger, Bruckner, Mendelssohn, Whitacre u.a.“. Für Unterstützung sorgt das preisgekrönte Blechbläserensemble „Schwerpunkt“ aus Hannover.

Statt Eintrittskarten: „Pay what you can“

Es gibt keinen Vorverkauf mehr. Stattdessen zahlen die Besucherinnen und Besucher nach der Devise „Pay what you can“. Das heißt: Jede und jeder gibt so viel in die bereitgestellten Kassen, wie ihr oder ihm das Konzerterlebnis wert war und sie bzw. er in der Lage ist, zu zahlen. Damit sollen Einnahmen sichergestellt werden, die sich in vergleichbarer Höhe wie bei fixen Eintrittspreisen bewegen. Zugleich soll die finanzielle Belastung der Besucherinnen und Besucher gerechter verteilt werden.

PM/Red.
 

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