Kontakt:
Christiane Kuhrt
Pressereferentin des Präsidenten
t. 040.42838-1804
e. christiane.kuhrt-at-uni-hamburg.de
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Auf einer Pressekonferenz stellten Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen, Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt, Oberbaudirektor Prof. Jörn Walter sowie die Dezernentin für Wirtschaft, Bauen und Umwelt des Bezirksamts Eimsbüttel, Birgit Fuhlendorf, am 28. Juni das Ergebnis des Verfahrens zur Auftragsvergabe vor: Ein Fachgremium – in dem von Universitätsseite unter anderem der Kanzler Dr. Martin Hecht und der Dekan der MIN-Fakultät, Prof. Dr. Heinrich Graener, saßen – hatte entschieden, den Planungsauftrag für die neuen Gebäude an das Architektenbüro Bez + Kock zu vergeben.
Damit setzten sich die Sieger des ersten Wettbewerbs auch in diesem zweiten Schritt durch. Die Stuttgarter hatten ihren Siegerentwurf noch einmal im Hinblick auf Funktionalität, Fassadengestaltung und Einhaltung des Kostenrahmens überarbeitet.
Campus mit Öffnung zur Stadt
Prof. Dr. Dieter Lenzen dankte der Stadt Hamburg, dass der Aufbau eines naturwissenschaftlichen Campus konkrete Formen annimmt. Das Engagement der Hansestadt zeige, dass Investitionen in die Naturwissenschaften eine besondere Rolle spielten. „Besonders für die Informatik als Querschnittfach bieten sich auf dem neuen Campus weitere Möglichkeiten, mit den anderen Fächern zu kooperieren“, so Lenzen. Bisher befindet sich das Gebäude für rund 1000 Studierende und 150 Mitarbeiter in Stellingen.
Auch Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt sprach von einem „weiteren Meilenstein auf dem Weg zur baulichen Modernisierung der Universität am Campus Bundesstraße“. Prof. Jörn Walter, Oberbaudirektor der Freien und Hansestadt Hamburg betonte bei der Vorstellung der Entwürfe zudem, wie sehr der Siegerentwurf sich in den Stadtteil integriert und sich – wie es Walter formuliert – „wie kein anderer Entwurf dem öffentlichen Raum an der Bundesstraße zuwendet“.