UHH Newsletter

Januar 2014, Nr. 58

AUS DER VERWALTUNG

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Kai Peters und Tanja Heller gewannen bei der Sonderverlosung zu 60 Jahre BVW. Foto: UHH/Sukhina


Kontakt:

Anett Roggenbuck
Koordinatorin Betriebliches Vorschlagwesen
Universität Hamburg

t. 040.42838-2531
e. anett.roggenbuck-at-verw.uni-hamburg.de


Weitere Informationen im FHH-Portal (nur aus dem Verwaltungsnetz erreichbar)

Sonderverlosung zu 60 Jahre BVW: Zwei Gewinne gehen an die Universität Hamburg

Zum Jubiläum des Betrieblichen Vorschlagwesens (BVW) lockte die Freie und Hansestadt Hamburg mit besonderen Gewinnen. 40 Vorschläge reichten allein die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Hamburg von August bis Oktober 2013 ein. Zwei von ihnen traf das Losglück: sie gehörten im Dezember zu den Gewinnern von Sachgutscheinen.

Mehr als 234 Ideen, wie die hamburgische Verwaltung bürgernäher, leistungsfähiger und mitarbeiterorientierter gemacht werden kann, gingen als betriebliche Vorschläge in den drei Monaten der Sonderverlosung bei der Stadt ein. Die Verlosung am 19. November 2013 in der Finanzbehörde erfolgte nur anhand der Vorschlagsnummern und völlig unabhängig von der Bewertung der Vorschläge. Neben drei Hauptpreisen (iPod, iPhone und iPad) gab es 13 Gutscheine von einem Elektronikmarkt zu gewinnen. Zu den Gewinnerinnen und Gewinnern zählten auch Tanja Heller und Kai Peters, beide tätig in Abteilung 6 der Präsidialverwaltung der Universität Hamburg.

Universität besonders vorschlagsfreudig

„Die Sonderaktion hat dazu beigetragen, dass in der Koordinationsstelle der Universität Hamburg sehr viel mehr Vorschläge eingegangen sind“, sagt Anett Roggenbuck, die Koordinatorin des BVW an der Universität Hamburg. Verglichen mit den anderen Behörden, kamen aus der Universität Hamburg die meisten Vorschläge.

Alle Vorschläge werden in den zuständigen Abteilungen auf ihre Umsetzbarkeit geprüft, so auch die der Gewinner. Tanja Heller schlug eine elektronische Pinnwand vor, an der z. B. spontane Mitfahrgelegenheiten kommuniziert werden können. Kai Peters sähe es als eine Verbesserung an, die Personalakten in den Büros der Bearbeiterinnen und Bearbeiter statt im zentralen Archiv zu lagern.

Ideen für das Betriebliche Vorschlagswesen können jederzeit in der Koordinationsstelle abgegeben werden.

Red.
 
 
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