UHH Newsletter

Januar 2014, Nr. 58

CAMPUS

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Die künftige Struktur der Fakultätsverwaltungen soll zunächst in den beiden neu gegründeten Fakultäten – Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft und Fakultät für Betriebswirtschaft – realisiert und schrittweise auch auf die anderen Fakultäten übertragen werden. Foto: UHH/Sukhina


Kontakt:

Dr. Martin Hecht
Kanzler der Universität Hamburg (K)

t. 040.42838-4404
e. kanzler-at-verw.uni-hamburg.de


Website ZUK UV

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Neue Fakultäten, neue Struktur der Fakultätsverwaltungen

Zum 1. Februar 2014 wird die Universität Hamburg in acht statt sechs Fakultäten gegliedert. Dazu kommen werden die Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft und die Fakultät für Betriebswirtschaft, wir berichteten bereits. Beim Aufbau der neuen Fakultätsverwaltungen wird gleichzeitig eine Neuordnung der Verwaltungsstruktur umgesetzt. Das Ziel dieser Neustrukturierung ist es, die Fakultäten von zentralen Services zu entlasten.

Die künftige Struktur der Fakultätsverwaltungen soll zunächst in den beiden neu gegründeten Fakultäten realisiert und schrittweise auch auf die anderen Fakultäten übertragen werden. In mehreren Gesprächen des Kanzlers mit der kommissarischen Gründungsdekanin bzw. dem kommissarischen Gründungsdekan wurde die Stellenstruktur der beiden neu zu gründenden Fakultäten vereinbart. Die Neustrukturierung soll die Fakultäten von zentralen Services entlasten z.B. in der Beschaffung, im Drittmittelmanagement, bei den Dienstreisen, in der Personalsachbearbeitung, den IT-Basisdiensten und der Gebäudebewirtschaftung.

Diese Aufgaben werden künftig federführend von der Präsidialverwaltung bzw. vom Regionalen Rechenzentrum (RRZ) wahrgenommen. Dadurch können einheitliche Servicegrade und Standards für die Durchführung und Bearbeitung von Verwaltungsangelegenheiten für die gesamte Universität Hamburg sichergestellt werden.

Vermeidung von Doppelstrukturen

Die Fakultäten werden weiterhin ihre Aufgaben in Struktur-, Berufungs- und Ressourcenangelegenheiten wahrnehmen und die fakultätsbezogene wissenschaftliche Öffentlichkeitsarbeit, die Forschung, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und die Internationalisierung unterstützen; dieses in Abstimmung mit den jeweiligen Abteilungen der zentralen Universitätsverwaltung. Die Studienbüros werden mit ihren Aufgaben in Studium und Lehre einschließlich der Prüfungsangelegenheiten angepasst an die neue Fakultätsstruktur weitergeführt.

Ansprechpartner vor Ort: Dienstleistungszentren der Präsidialverwaltung

Um die zentral koordinierten Dienstleistungen sehr nah am Betrieb in Forschung und Lehre zu lokalisieren, wird es weiterhin Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner vor Ort geben. Dafür werden an vier Standorten Dienstleistungszentren der Präsidialverwaltung aufgebaut: auf dem Campus Von-Melle-Park, Bahrenfeld, Bundesstraße und im Mittelweg.

In diesen Zentren wird als Erstes der Beschaffungsservice in Form eines vollumfänglichen Services aller Beschaffungsbelange aus einer Hand angeboten. Welche weiteren Services künftig in den Dienstleistungszentren zur Verfügung gestellt werden, hängt von den Ergebnissen der einzelnen Teilprojekte des Zukunftskonzepts Universitätsverwaltung (ZUK UV) ab.

Expertenteam begleitet die Umsetzung der Teilprojekte

Die Ergebnisse einzelner Teilprojekte aus dem Zukunftskonzept bedeuten zum Teil grundsätzliche Veränderungen der Aufbau- und Ablauforganisation in den bestehenden Fakultätsverwaltungen wie auch der Präsidialverwaltung. Damit diese Veränderungsprozesse gelingen können, stehen seitens der Projektkoordination des ZUK UV Expertinnen und Experten aus den Fakultäten und der Präsidialverwaltung bereit, die durch kontinuierliche Beratung und Unterstützung die Umsetzung von Teilprojekten begleiten werden.

Die Mitglieder des Expertenteams stehen dabei projektübergreifend allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Universität für Rückfragen zur Verfügung und werden in Kürze auf der Website des Zukunftskonzepts Universitätsverwaltung benannt. Hierüber werden Sie in einem der kommenden Newsletter informiert.

Red.
 
 
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