Karl H. Ditze-Preis 2013 für beste Abschlussarbeiten und Dissertationen

Die Karl H. Ditze-Stiftung verleiht zum zwölften Mal den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Karl H. Ditze-Preis für herausragende Abschlussarbeiten und Dissertationen aus den Fachbereichen Geschichte, Philosophie, Kulturgeschichte und Kulturkunde der Universität Hamburg

am Dienstag, dem 4. Juni 2013
von 16.30 bis 18.30 Uhr
im Warburg-Haus, Heilwigstraße 116, 20249 Hamburg.

Den Karl H. Ditze-Preis 2013 erhält für ihre Dissertation am Fachbereich Geschichte Dr. Anna-Maria Götz zum Thema „Projektionen des Diesseits. Das Phänomen der weiblichen Grabplastik in Hamburg-Ohlsdorf und Europa um 1900“. Dr. Hanna M. Wimmer erhält den Preis für ihre Dissertation am Fachbereich Kulturgeschichte und Kulturkunde mit dem Thema „Zu Seitendisposition und Illustration in Aristotelesmanuskripten aus Oxford und Paris, ca. 1230 – 1320: Mediale Konsequenzen der universitären Lehr- und Lernpraxis“.

Für die beste Abschlussarbeit am Fachbereich Philosophie wird Christian Folde M.A. ausgezeichnet für seine Magisterarbeit „Was ist Wahrheit in Fiktion? Eine Auseinandersetzung mit David Lewis“. Constanze Eva Hager M.A. wird geehrt für die beste Abschlussarbeit des Fachbereichs Kulturgeschichte und Kulturkunde zum Thema „Spiegelung und Schatten auf Caravaggios Medusenschild von 1597“.

Der Präsident der Universität Hamburg, Prof. Dr. Dieter Lenzen, eröffnet die Preisverleihung. Als Ehrenmitglied des Stiftungsvorstandes und Ansprechpartner für die Universität begrüßt Prof. Dr.-Ing. Rolf Dalheimer die ausgezeichneten Nachwuchswissenschaftler/innen.

Nach der Verleihung der Auszeichnungen lädt der Präsident zum Empfang. Angehörige und Freunde, Kommilitonen und Vertreter der beteiligten Fachbereiche sowie die interessierte Öffentlichkeit sind herzlich willkommen.

Das Preisgeld für eine Promotion beträgt 3.000 Euro, für eine Abschlussarbeit 2.000 Euro. Zum ersten Mal ausgelobt wurde der Karl H. Ditze-Preis im Jahre 2001.