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  4. Pressemitteilungen 2006
  5. Die Stadt als Inspirationsquelle. Becketts Reisestation Hamburg

7. November 2006

Die Stadt als Inspirationsquelle. Becketts Reisestation Hamburg

1936 besuchte der irische Dichter Samuel Beckett Hamburg, es war die erste Station auf seiner sechsmonatigen Deutschlandreise. Von Anfang Oktober bis Anfang Dezember 1936 erkundete er die Stadt als ein jugendlicher Bildungsreisender und sensibler, durchaus spöttischer Beobachter des kulturellen und politischen Geschehens. Er war ein leidenschaftlicher Fußgänger und ein immens vielseitiger, an der Alltagskultur interessierter Zeitgenosse und sein Tagebuch widerlegt das immer noch gängige Klischee vom weltabgewandten Asketen. Sein Hamburg-Besuch hat zudem direkt Eingang in seine späteren Werke gefunden.

Im Jahr 2006 jährt sich der Geburtstag des Nobelpreisträgers (1906 – 1989) zum 100. Mal. Aus diesem Anlass findet an der Universität Hamburg eine internationale Tagung statt

vom 10. bis 12. November 20006
im Hauptgebäude der Universität Hamburg, Hörsaal B,
Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg.

Das Symposion ist öffentlich. Eintritt frei.

Die Tagung spiegelt Samuel Becketts vielfältiges Interesse an der Stadt: Kino, Musik, Werbung und allen voran nicht etwa das Theater, sondern die Besuche in der Kunsthalle. Die Tagung kann auch in einzelnen Teilen besucht werden oder auch zu einzelnen Vorträgen.

Die Referenten decken ein breites Spektrum ab. Sie kommen aus der Literaturwissenschaft, dem Theater- und Radiojournalismus, der Architektur und der Kunstgeschichte. Eigens anreisen werden Beckett-Spezialisten wie Prof. Linda Ben-Zvi aus Tel Aviv, Israel, oder Lois Overbeck aus Atlanta, U.S.A., die seit einem Jahrzehnt mit der Entzifferung von Becketts Korrespondenz befasst ist. Mark Nixon, der erst 32-jährige Direktor der Beckett Foundation im Archiv Reading, England, bringt seine Kenntnis der Beckett-Tagebücher der gesamten Deutschlandreise mit. Er wird zu Beckett und der Politik im nationalsozialistischen Deutschland sprechen. Mit Becketts Begegnungen mit den verfemten Künstlern der Hamburgischen Sezession befassen sich mit Maike Bruhns und Ina Ewers-Schultz zwei Spezialistinnen auf diesem Gebiet.

Ausführliches Tagungsprogramm unter: www.beckett-in-hamburg.de

Für Rückfragen:

Dr. Carola Veit, E-Mail: carola.veit"AT"sprachen.hu-berlin.de


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Verändert am 3. November 2015

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