Datenbank für Chancengerechtigkeit
Herzlich willkommen bei der Datenbank für Chancengerechtigkeit der Universität Hamburg!
Die Datenbank bietet Ihnen einen schnellen und gezielten Überblick über Maßnahmen und Programme der Universität Hamburg in den Bereichen Geschlechtergerechtigkeit, Diversität und Vereinbarkeit. Die Datenbank wird stetig erweitert – so haben Sie auch die Möglichkeit, eigene Maßnahmen für die Aufnahme in die Datenbank vorzuschlagen.
Die Datenbank für Chancengerechtigkeit der Universität Hamburg ist nach dem Vorbild der Datenbank INKA (ehemals DFG-Instrumentenkasten) aufgebaut.
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Mit der Volltextsuche können Sie ganz spezifisch nach einer Ihnen bekannten Maßnahme und verwandten Begriffen suchen. Mit dem Auswahlmenü haben Sie die Möglichkeit, Maßnahmen nach Zielgruppen, Fachgebieten oder Themen zu filtern.
Das Projekt 360° Geschlecht in der Forschung (GinF) macht Forschung zukunftsfähig: Mittels der Einbeziehung von Geschlechteraspekten in allen Phasen eines Forschungsprojektes. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert diesen Ansatz in der Förderlinie Geschlechteraspekte im Blick.
Das Projekt des Zentrum Gender & Diversity (ZGD) sowie der Hamburg Research Academy (HRA) unterstützt Forschende dabei, potenzielle Geschlechterdimensionen in ihrer Forschung zu überprüfen, mitzudenken und zu berücksichtigen.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zum Projekt? Möchten Sie mit GinF kooperieren? Das Team freut sich auf eine Zusammenarbeit mit allen Interessierten.
ACADEMIC CAREER TOOLKIT – designed for female scientists
ist ein gemeinsames Programm für fortgeschrittene Postdocs der MIN-Fakultät, des UKE (Universitätsklinikum Eppendorf) und der Exzellenzcluster Quantum Universe und CUI: Advanced Imaging of Matter.
Dieses Qualifizierungsprogramm in englischer Sprache soll die Führungskompetenz stärken und Wissenschaftlerinnen in ihrem Karrieremanagement unterstützen. Es richtet sich an fortgeschrittene Postdocs, die bereits akademische Führungsverantwortung haben oder in naher Zukunft eine solche Position anstreben:
- Juniorprofessorinnen
- Habilitandinnen
- Nachwuchsgruppenleiterinnen und
- weibliche Postdocs mit mehrjähriger Erfahrung.
Das Programm besteht aus 3 bis 4 Workshops, die entscheidende Aspekte für eine nachhaltige Entwicklung einer akademischen Karriere abdecken. Die Workshops können einzeln oder als Gesamtprogramm besucht werden. Zusätzlich zu den Workshops wird das Programm durch Networking-Events ergänzt, bei denen erfahrene Trainerinnen und Wissenschaftlerinnen inspirierende Impulse zu weiteren Karrierethemen geben.
Das nach der ersten Professorin der Universität Hamburg benannte fakultätsübergreifende Agathe-Lasch-Coachingprogramm wurde 2013 zur Förderung der Chancengleichheit von Wissenschaftlerinnen gestartet und 2017 um den Gedanken der Diversitätsförderung erweitert. Das Agathe-Lasch-Coaching plus divers der Universität Hamburg bietet Juniorprofessorinnen, Habilitandinnen oder Postdoktorandinnen, sowie unter bestimmten Voraussetzungen auch Juniorprefessoren, Postdoktoranden und Habilitanden die Möglichkeit, in Einzelcoachings Themen aus ihrem Arbeitsalltag zu reflektieren und Fragen der wissenschaftlichen Positionierung zu erörtern. Zusätzlich können sich die Teilnehmenden im Rahmen von Vernetzungstreffen untereinander austauschen und erhalten weiteren Input.
Im Rahmen von Kurzvorträgen und Diskussionen werden aktuelle Gleichstellungsthemen an der Universität Hamburg beleuchtet. Die Aktive Mittagspause ist offen für alle interessierten Studierenden und Beschäftigten der Universität Hamburg findet in regelmäßigen Abständen zur Mittagszeit statt. Veranstaltet wird die Aktive Mittagspause von der Stabsstelle Chancengerechtigkeit der Universität Hamburg.
Um Anreize zur Habilitation zu setzen, erhalten Kliniken oder Institute nach jeder abgeschlossenen Habilitation einer Frau Ausgleichsmittel zur Besetzung einer Stelle für eine wissenschaftliche Mitarbeiterin (0,5 VK für 18 Monate). Diese Stelle soll der Qualifizierung einer weiteren Nachwuchswissenschaftlerin dienen und wird aus den Mitteln zur Frauenförderung der Medizinischen Fakultät finanziert.
Dieses Beratungsangebot der Abteilung Internationales richtet sich an die Gruppe der grundständigen internationalen Studierenden an der Universität Hamburg. Mit Studienaufnahme im Ausland tauchen bei internationalen Studierenden sehr häufig Fragen zum Aufenthaltsstatus auf, die oft auch angrenzende Bereiche wie Studienfinanzierung, Jobben, den Übergang in ein neues akademisches System sowie den Studienfortschritt und -erfolg berühren. Das Beratungsangebot zielt darauf ab, die Zielgruppe der internationalen Studierenden mit ihren spezifischen und zum Teil sehr komplexen Herausforderungen umfassend zu beraten und sie dabei zu unterstützen, ihr Studium in Hamburg erfolgreich zu absolvieren.
Das Career Center der Universität Hamburg ist eine Serviceeinrichtung für Studierende. Es steht für eine profilierte Gender- und Diversity-Orientierung und bietet unter anderem Workshops an, die sich ausschließlich an Frauen richten und aus dem Qualifizierungsfonds der Stabsstelle Chancengerechtigkeit finanziert werden. Darüber hinaus bietet das Career Center ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm an, das u.a. interkulturelle und diversitätsbezogene Themen rund um die Brücken von Studium/ Promotion in die Arbeitswelt fokussiert.
Im Zuge der Hamburger Reform der Lehrerbildung wurden zum WS20/21 neue Bachelor-Studiengänge des Lehramts eingeführt. Das Projekt Diversity Contexts in Teacher Education zielt auf eine Internationalisierung des neuen Moduls Orientierungspraktikum durch eine Verschränkung von Internationalisierung@Home und Auslandspraktika. Im Rahmen eines innovativen Konzepts für das im Modul vorgesehene Vorbereitungsseminar sollen Studierende auf Basis des Anti-Bias-Ansatzes ihre Diversitätskompetenzen für das Berufsleben in einer globalisierten Lernumgebung erweitern. Praktische Erfahrungen in und mit anderen sprachlichen und kulturellen Kontexten können im Anschluss während vermittelter Auslandspraktika gesammelt und ein reflexiver Umgang mit Diversitätskontexten im Ausland mittels des e-DiCoT Organizer! (e-DO!) unterstützt werden. Langfristig soll die strukturelle Verankerung von diversitätsbezogenen und internationalen Themenkomplexen die Lehrerbildung phasenübergreifend internationalisieren.
Studierenden und Beschäftigten stehen zwei Eltern-Kind-Räume der Fakultät für Geisteswissenschaften zur Nutzung offen, beispielsweise wenn die reguläre Betreuung ausfällt und eine kurzfristige Lösung vonnöten ist. Ein Raum befindet sich im Philturm (Von-Melle-Park 6) im Raum A8001 und ist mit einem Wickeltisch, einer Sitzmöglichkeit zum Stillen, einem Hochstuhl, einem Waschbecken und einer kleinen Auswahl an Spielsachen für Babys und Kleinkinder ausgestattet. Der Transponder für den Raum wird vom Gebäudeservice im Eingangsbereich des Philturms (EG) zur Verfügung gestellt. Der zweite Raum befindet sich in der Edmund-Siemers-Allee 1 (Ostflügel), am Asien-Afrika-Institut in der Japanologie (1. OG, Raum 107). Er ist mit einem Arbeitsplatz ausgestattet, der es Eltern ermöglicht, in Notfallsituationen ihre berufliche Tätigkeit und die Betreuung des Kindes zu vereinbaren. Für Kinder im Alter von 0-5 Jahren stehen Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten bereit. Eine Wickelkommode, ein Hochstuhl sowie eine Liege sind ebenfalls Teil der Ausstattung. Der Eltern-Kind-Raum steht grundsätzlich allen Mitgliedern der Universität Hamburg offen und ist jederzeit ohne Voranmeldung zugänglich.
Für diese Checkliste haben die Stabsstelle für Studierende mit Beeinträchtigung und die Stabsstelle Chancengerechtigkeit die Punkte ausgewählt, die aus unserer Sicht für digitale Veranstaltungen mit Teilnehmenden und ihren unterschiedlichen Hintergründen und Bedarfen besonders relevant sind.
Das Projekt EIBISCH geht auf einen Beschluss der Hamburgischen Bürgerschaft zurück und begleitete für vier Jahre (bis zum 31.03.2017) die umfangreichen, durch die Einführung der inklusiven Bildung begonnenen Veränderungen der pädagogischen Prozesse und des Schullebens. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf Gleichstellungs- und Diversitätsaspekten.
Established in 2022, "Excellence in Schools" is a teaching programme of the Center for the Study of Manuscript Cultures (CSMC) / Cluster of Excellence “Understanding Written Artefacts” for advanced high school students in Hamburg and beyond. In two days, students get to experience what it’s like to do hands-on research at the intersection of the humanities and the natural sciences. In small groups guided by members of the CSMC, they get a sense of the diversity of disciplines involved in the study of written artefacts. The programme can be offered on-site at schools or at the CSMC.
Flinta§tisch ist die feministisch-juristische Community am Rechtshaus. Der Stammtisch findet einmal monatlich statt. Ihr Feminismus ist intersektional. Herzlich willkommen sind alle FLINTA*, also Frauen, Lesben, inter-, nicht-binäre, trans- und agender Personen. Die Teilnahme ist für Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende, Promovierende sowie Lehr- und Verwaltungspersonal möglich.
In diesem Forschungsprojekt wird mittels Diskurs- und Dispositivanalyse der Umgang von Sportmedien und Sportverbänden mit intersexuellen Sportler*innen für den Zeitraum 1900–2015 erörtert.
This course, established to support international doctoral researchers but also open to international researchers at other career stages, introduces participants to basic German grammar and vocabulary and gives them the opportunity to practice communicating in German in a range of everyday life situations. The course is run each semester within the Cluster of Excellence “Understanding Written Artefacts” with support from the GW-Fakultät.
For more information please contact the Equal Opportunity Coordinator at the Centre for the Study of Manuscript Cultures Mariapaola Gritti (mariapaola.gritti"AT"uni-hamburg.de).
Der Podcast „Gleichheitszeichen“ der Stabsstelle Chancengerechtigkeit beleuchtet verschiedene Chancengerechtigkeitsaspekte und -projekte der Uni Hamburg: Im Gespräch gewähren die Interviewpartner:innen interessante Einblicke in ihre Projekte und diskutieren mit uns, welchen Beitrag diese für die Realisierung von Chancengerechtigkeit an der Universität leisten. Es werden Projekte aus Studium, Lehre, Forschung und Verwaltung der Universität Hamburg durch die Initiator:innen vorgestellt. Dabei werden spannende Fragen vertieft: Beispielsiwese warum Physik ein Mädchenthema ist, welchen Einfluss der Männeranteil im Studiengang auf den Studienerfolg hat, warum es die Genderperspektive in der Rechtswissenschaft braucht, was das Zentrum Gender & Diversity eigentlich macht und was es mit dem neu gegründeten LGBTIQ*-Netzwerk auf sich hat.
Der alle zwei Jahre veröffentlichte Gleichstellungsbericht für den Wissenschaftsbereich der Fakultät für Geisteswissenschaften evaluiert in einem statistischen Teil die Repräsentanz der Geschlechter auf allen Qualifizierungsstufen sowie die jeweiligen Anteile der Geschlechter bei den Abschlüssen und Berufungen in den beiden zurückliegenden Berichtsjahren. Der qualitative Teil berichtet zudem über aktuelle Gleichstellungsmaßnahmen an der Fakultät.
An der Fakultät für Geisteswissenschaften bestehen verschiedene Möglichkeiten der finanziellen Förderung von Vorhaben, die einen Bezug zu Themen der Gleichstellung haben. Die Fakultät für Geisteswissenschaften stellt aus ihren Haushaltsmitteln einen festen Betrag für die Gleichstellungsförderung (Gleichstellungsförderfonds) sowie einen Anteil aus den Leistungsbezogenen Mitteln (LOMI) für die Umsetzung der Gleichstellungsrichtlinien in den Fachbereichen und Instituten zur Verfügung.
Aus dem Gleichstellungsförderfonds auf Fakultätsebene, der jährlich 25.000 Euro umfasst, können Maßnahmen zur Gleichstellung und zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie, wie beispielsweise die Einstellung studentischer Hilfskräfte für Mitarbeiter:innen mit Care-Aufgaben finanziert werden. Darüber hinaus können Projekte gefördert werden, die einen direkten Bezug zu den Themen Gender, Diversity und/oder Vereinbarkeit haben und fakultätsweit bzw. fachbereichsübergreifend ausgerichtet sind.
Auf Fachbereichsebene stellt die Fakultät aus den Leistungs- und belastungsbezogenen Mitteln (LOMI) darüber hinaus fachbereichsspezifische Gleichstellungsmittel zur Verfügung. Aus diesem Fonds können Projekte zu allgemeinen Gleichstellungsthemen in Studium, Lehre und Forschung sowie Projekte zum Abbau geschlechterbedingter Benachteiligungen gefördert werden. Förderungsfähig sind u.a. Projekte (z.B. Workshops, Tagungen, Ausstellungen) zu Gender- und Diversity-Themen sowie Reisekostenzuschüsse für am jeweiligen Fachbereich angestellte Wissenschaftler:innen auf frühen Karrierestufen bei nachgewiesener Präsentation eigener Forschungsergebnisse (Vortrag oder Poster) auf einer wissenschaftlichen Tagung.
Die Tätigkeitsbereiche der Gleichstellungsbeauftragten werden durch den Gleichstellungsplan der Fakultät geregelt, der alle fünf Jahre evaluiert und fortgeschrieben wird. Gleichstellung an der Fakultät GW umfasst die drei zentralen und ineinandergreifenden Bereiche Geschlechtergerechtigkeit, Vereinbarkeit von Familie und Beruf bzw. Studium sowie Förderung von Diversität in den verschiedenen fakultären Arbeitsbereichen.
Entsprechend des aktuellen Gleichstellungsplans der Fakultät für Geisteswissenschaften für die Jahre 2024 bis 2028 ist es das erklärte Ziel der Fakultät, im Einklang mit dem im Hamburgischen Hochschulgesetz formulierten Gleichstellungsauftrag und der Verpflichtung zum Diversitymanagement der Hochschulen, dem Gleichstellungsplan der UHH, dem Diversity-Konzept der UHH sowie der Gleichstellungsrichtlinie für den Wissenschaftsbereich der UHH, Chancengleichheit von Personen mit unterschiedlichen Identitätsmerkmalen in allen Planungs-, Entscheidungs- und (Re-)Organisationsprozessen zu gewährleisten und dabei auf eine Gleichstellung der Geschlechter im Sinne einer umfassenden Geschlechtergerechtigkeit in allen Statusgruppen ohne TVBP an der Universität Hamburg hinzuarbeiten. Die Leitideen von Chancengleichheit und Gleichstellung implizieren die Herstellung eines Arbeitsumfeldes, in dem Barrieren abgebaut und die Vielfalt der Beschäftigten und Studierenden geschätzt und respektiert wird, unabhängig von Geschlecht/Gender, race, Familienstand, sozialer Herkunft, Ethnizität, religiöser Überzeugung, Alter, sexueller Orientierung, körperlichen Fähigkeiten aufgrund von Behinderung oder chronischen Erkrankungen.
Chancengleichheit und Gleichstellung sind als integrale Bestandteile aller künftigen Personal- und Entwicklungsplanung zu begreifen; ebenfalls impliziert die Orientierung an diesen Leitideen, dass durch die Schaffung geeigneter Maßnahmen die Vereinbarkeit von Studium, Arbeit und Familie in einem diskriminierungsfreien und Diversität wertschätzenden Umfeld gewährleistet wird. Die Fakultät sieht ihre besondere Aufgabe darin, durch den Gleichstellungsplan genderspezifische Benachteiligungen abzubauen und strukturelle Chancengerechtigkeit herzustellen. Darüber hinaus sieht sich die Fakultät in der Pflicht, Gleichstellung im Sinne eines Abbaus von Unterrepräsentanz in umfassenderem Verständnis zu interpretieren und Diskriminierungen in allen Bereichen entgegenzuwirken.
Die Fakultät GW verpflichtet sich dem Ziel, eine gleichmäßige Repräsentanz der Geschlechter im wissenschaftlichen Personal zu erreichen und zu erhalten. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die gesamte Fakultät als auch im Hinblick auf die einzelnen Fachbereiche.
The guest professorship is awarded every semester to a female written artefact scholar or to a scholar whose work centres gender or other dimensions of diversity as a research lens. The programme aims to provide opportunities for the collaborative, cross-institutional development of gender- or diversity-focused research agendas, as well as mentoring and networking opportunities, particularly for younger scholars. Awardees can spend up to six months at the Cluster of Excellence “Understanding Written Artefacts”, to whose scholarly life they contribute through talks and other activities of their choice.
Die Handreichung von Abteilung 4 (Forschung und Wissenschaftsförderung) und der Stabsstelle Chancengerechtigkeit bietet Forschenden, Antragstellenden, Forschungsreferent:innen und Gleichstellungsakteur:innen konkrete UHH-bezogene Hinweise zur Gleichstellung für die Erarbeitung von DFG-Verbundprojekt-Anträgen. Die Handreichung steht auf Deutsch und Englisch zur Verfügung.
Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit hat ein Konzept entwickelt, das eine diskriminierungs- und barrierefreie Nutzung von Toiletten für alle Menschen ermöglichen soll. Das Konzept vereint dabei möglichst viele Interessen und versucht, umfassend Ansprüchen gerecht zu werden. Die diskriminierungsfreien Toilettenanlagen bieten neben der Garantie eines sicheren Raums auch die Möglichkeit das Selbstbestimmungsrecht zu stärken. Es befinden sich bereits an einigen Standorten der Uni Hamburg genderneutrale Toilettenanlagen, u.a. Grindelberg 5 und 7 (SICCS).
Starting in 2022, the Cluster of Excellence “Understand Written Artefacts” has begun to bring questions of diversity at the forefront of its scholarship through lecture series exploring perspectives that have historically been neglected in research on written artefacts and some of the exclusions that continue to mark and limit this field. The lecture series aim to shed light on the spoken and unspoken norms that have shaped written artefact scholarship and to help us envision more inclusive ways of doing research on written artefacts.
For more information please contact the Equal Opportunity Coordinator at the Centre for the Study of Manuscript Cultures Mariapaola Gritti (mariapaola.gritti"AT"uni-hamburg.de).
In jedem Haushaltsjahr vergibt die Fakultät für Geisteswissenschaften 25.000 Euro als Leistungsorientierte Mittel (LoMi) für die Umsetzung der Gleichstellungsrichtlinien an die einzelnen Fachbereiche. Die genaue Summe setzt sich aus einem Sockelbetrag und Boni zusammen, die nach einem Punktesystem vergeben werden. Das Bonuspunktesystem berücksichtigt folgende Kriterien: Berufungen von Professorinnen, Neueinstellungen von wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen, Habilitationen und Promotionen von Frauen, Lehrveranstaltungen mit Gender- und Diversitybezug sowie Angebote im Rahmen des Girls‘- und Boys‘-Day.
The Cluster of Excellence “Understanding Written Artefacts” / Centre for the Study of Manuscript Cultures (CSMC) offers students in its one-year MA Programme “Manuscript Cultures” fellowships of the duration of one year. All students applying to the MA Programme can also apply for the fellowship. This financial aid measure has been key to recruiting a pool of students diverse in terms of ethnicity, national origin, and socio-economic background.
Madame Courage hat es sich zur Aufgabe gemacht, Alleinerziehenden ein selbstbestimmtes Leben mit Kind zu ermöglichen und sie für Führungspositionen zu qualifizieren. Für alleinerziehende und schwangere Studierende hat der Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Hamburg Altona in Kooperation mit dem ZONTA-Club Hamburg Hafen e.V. das Projekt „Madame Courage“ ins Leben gerufen, das von der Stabsstelle Chancengerechtigkeit und dem Familienbüro der Universität Hamburg unterstützt wird. Ziel von Madame Courage ist es, alleinerziehende und schwangere Studierende in der Abschlussphase ihres Studiums ideell und finanziell zu unterstützen. Die Förderung ist nicht konfessionsgebunden!
Die Gleichstellung der Fakultät für Geisteswissenschaften unterstützt Postdoktorand:innen und Juniorprofessor:innen durch Workshopformate und Coachings bei der Karriereplanung und -entwicklung, unter anderem im Rahmen des Postdoc-Mentoring-Programms. Diese Angebote zeigen beispielsweise Entwicklungsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb der Wissenschaft auf und liefern den Teilnehmenden Impulse für eine individuelle Standortbestimmung und die eigene strategische Profilbildung.
Developed and run in cooperation with the GW-Fakultät, the mentoring programme for international postdocs of the Cluster of Excellence “Understanding Written Artefacts” aims to support participants’ personal and professional growth through a combination of one-on-one meetings and group activities. The programme provides in-depth knowledge about career processes in and outside academia, supports structured career planning and the development of key soft skills, and opens up peer exchange and networking opportunities. It is run on a yearly basis with a cohort of 10-12 mentees.
For more information please contact the Equal Opportunity Coordinator at the Centre for the Study of Manuscript Cultures Mariapaola Gritti (mariapaola.gritti"AT"uni-hamburg.de).
Um das unvorhergesehene Mitbringen der Kinder zum Studium oder der Arbeit an der Universität für Eltern und Kinder flexibler und damit angenehmer zu gestalten, gibt es die Mobilen Spielekisten - initiiert durch das Familienbüro und gefördert von der Stabsstelle Chancengerechtigkeit der Universität Hamburg.
Der Newsletter informiert zu Beginn eines neuen Semesters über interessante Nachrichten, Förderungen und aktuelle Veranstaltungen rund um die Themen der Chancengerechtigkeit: Gender, Diversity und Vereinbarkeit.
Zur Entlastung von wissenschaftlichen Mitarbeitenden mit familiären Verpflichtungen bietet der Gleichstellungsplan die Möglichkeit, Unterstützung durch studentische Hilfskräfte im Umfang von bis zu 90 Stunden jährlich zu beantragen. Die Stunden können flexibel genutzt werden, z. B. über 3 Monate (30 Stunden/Monat) oder 6 Monate (15 Stunden/Monat). Die Fristen für den Antrag können hierbei zum 1. Januar und 1. Juni eingereicht werden.
Die Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft unterstützt weibliche Wissenschaftlerinnen dabei, sich frühzeitig in der Wissenschaft zu vernetzen. Gefördert wird hierbei die aktive Teilnahme an Konferenzen, Tagungen und Workshops, wenn keine oder nur geringe Förderung aus anderen Mitteln erfolgt. Die Antragsfristen belaufen sich auf den 1. Januar und 1. Juni.
Die Fakultät für Psychologie und Bewegungswissenschaft unterstützt Studierende, wissenschaftliche Mitarbeitende, Promotionsstudierende und (Junior-)Professor*innen, wenn in Ausnahmesituationen eine kurzfristige Kinderbetreuung organisiert werden muss. Notwendig für die Förderung ist hierbei, dass die Betreuung außerhalb der Öffnungszeiten regulärer Einrichtungen stattfinden muss, es einen kurzzeitigen Ausfall der Betreuung gibt oder das Kind erkrankt ist, sodass der Besuch in der Betreuungseinrichtung verhindert wird.
Maximal können 300€ pro Jahr/ pro Antragsteller*in gefördert werden.
Started in 2023, this programme of the Center for the Study of Manuscript Cultures (CSMC) / Cluster of Excellence “Understanding Written Artefacts” introduces primary-school students to the cultural diversity of writing. Across multiple sessions offered on-site at the school, students explore different scripts, historically and culturally specific writing tools and materials, and the role that writing and written artefacts play in people’s everyday lives. The programme fosters intercultural competence and supports children in the process of learning to write.
For more information please contact the Equal Opportunity Coordinator at the Centre for the Study of Manuscript Cultures Mariapaola Gritti (mariapaola.gritti"AT"uni-hamburg.de).
Zusammen mit dem hamburgweiten Programm „Pro Exzellenzia plus – Hamburgs Karriere-Kompetenzzentrum für Frauen“ startete die Stabsstelle Chancengerechtigkeit 2016 die Veranstaltungsreihe „Pro Exzellenzia meets UHH – Nachhaltigkeit von wissenschaftlichen Karrierewegen“. Die Lunchmeetings bieten Doktorand:innen und Postdoktorand:innen die Möglichkeit zum persönlichen Austausch. Zu verschiedenen Schwerpunktthemen berichten hochkarätige Wissenschaftlerinnen von ihren Erfahrungen und professionelle Trainerinnen geben Tipps für karriereprägende Situationen.
Designed and offered in cooperation with the Faculty of Humanities, this training series focuses on discriminatory practices and behaviours and how to avoid and combat them across professional situations. The series comprises trainings on cultivating inclusive work cultures, on diversity-sensitive hiring, interviewing, and teaching, and on discussing controversial or emotionally charged topics with students. The series is open to early-career researchers and professors in the Cluster of Excellence "Understanding Written Artefacts" and in the Faculty of Humanities.
Professur für Neuere deutsche Literatur und Gender im Fachbereich SLM I, Fakultät für Geisteswissenschaften
In der Debatte um Diversität im Hochschulkontext ist Rassismus(kritik) ein zentrales Handlungsfeld. Das Studiendekanat der Fakultät für Geisteswissenschaften hat im März 2021 in Kooperation mit der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultät sowie der Stabsstelle Chancengerechtigkeit das Projekt „Collective Responsibility. Rassismus(kritik) an Hochschulen“ gestartet. Es greift dieses gesellschaftlich hochaktuelle Thema auf und lädt Interessierte aller Mitgliedergruppen der Fakultät zur Mitgestaltung ein. Durch unterschiedliche Veranstaltungsformate soll ein Raum für die Auseinandersetzung mit institutionellem und strukturellem Rassismus an Hochschulen geschaffen werden. Ziel ist es, die historisch gewachsene Ausgangssituation der Universität Hamburg kritisch zu reflektieren und Maßnahmen zu erarbeiten, um den konstruktiven Umgang mit Diversität sowie die Bekämpfung rassistischer Diskriminierung zu fördern. Das Herzstück des Projekts bildet ein „Round Table Collective Responsibility“, welcher im Rhythmus zweimal im Semester tagt. Auf dem Programm steht jeweils ein fachlicher Gastbeitrag von Expert:innen aus dem Hochschulbereich, die einen Einblick in ihre Arbeit geben und Beispiele gelungener Praxis liefern, um Maßnahmen gegen strukturellen Rassismus erfolgreich zu implementieren.
Im Rahmen des Projekts gibt es derzeit zwei Arbeitsgruppen, die zu den folgenden Handlungsfeldern arbeiten und Maßnahmen entwickeln:
o AG Rassismuskritische Beratung und Information
o AG Vorlesungsreihe „Collective Responsibility. Rassismus(kritik) an Hochschulen“
Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit, das Career & Qualification Center, die Personalentwicklung und die Hamburg Research Academy (HRA) erarbeiten zu jedem Semester ein umfangreiches Workshop-Programm, welches sich insbesondere an Studentinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen richtet, sowie an Promotionsstudentinnen und Absolventinnen bis zwei Jahre nach Abschluss. Für diese Qualifikationsmaßnahmen von Frauen stellt die Universität Hamburg jährlich 10.000,-€ zur Verfügung.
Im Rahmen der Qualifizierungsreihe Gleichstellung der Universität Hamburg bietet die Stabsstelle Chancengerechtigkeit in regelmäßigen Abständen Workshops zu Themen der universitären Gleichstellungsarbeit an. Das Angebot richtet sich insbesondere an Gleichtellungsbeauftragte sowie an weitere Interessierte der Universität Hamburg.
Das UHH-eigene LGBTQI*-Netzwerk ist offen für alle Mitarbeitenden der UHH und anderer Wissenschaftsinstitutionen in Hamburg, die sich als Teil der LGBTQI*-Community oder als Ally identifizieren. Das Netzwerk bietet regelmäßige Social Events zum Vernetzen, informative Impulse in Form von Vorträgen, Workshops zum Empowerment oder zur Sensibilisierung, sowie einen Raum zur Organisation gemeinsamer Initiativen. Das Netzwerk wurde initiiert von den Exzellenzclustern CUI und Quantum Universe, der MIN-Fakultät sowie der Stabsstelle Chancengerechtigkeit der UHH.
Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit der Universität Hamburg vereint unter dem Dach Chancengerechtigkeit die drei Säulen Geschlechtergerechtigkeit (Gender), Diversität (Diversity) und Vereinbarkeit (Familie) und unterstützt die Universität bei Maßnahmen zur Förderung der Chancengleichheit und -gerechtigkeit, der Etablierung von Diversitätsstrategien sowie den Aktivitäten zur Vereinbarkeit von Studium oder beruflicher Aufgaben und Familie. Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit bietet Veranstaltungen in unterschiedlichen Formaten an. Mit individuellen Förderungen unterstützt sie insbesondere Nachwuchswissenschaftlerinnen und führt Ausschreibungen verschiedener Fonds und Preise durch.
Das Zentrum Gender & Diversity (ZGD) der Hamburger Hochschulen organisiert die Studienzertifikate Genderkompetenz sowie Intersektionalität und Diversity und veröffentlicht in jedem Semester eine Übersicht der Lehrveranstaltungen in diesen Bereichen. Diese Übersicht, das Lehrtableau, fungiert als Veranstaltungsverzeichnis für die beiden Studienzertifikate.
Im Rahmen des Zertifikats Genderkompetenz wählen Studierende Lehrveranstaltungen zu Frauen- und Geschlechterforschung (Fragen rund um Gender, Begehren und Sexualitäten) aus einem breiten Lehrangebot, das von den Natur- und Technikwissenschaften über die Geistes- und Sozialwissenschaften bis hin zu den Lebens- und Kunstwissenschaften reicht. Das Zertifikat Intersektionalität und Diversity ist etwas breiter aufgestellt und nimmt die intersektionale Perspektive als zentralen Ausgangspunkt. Dabei können unterschiedliche Differenzkategorien fokussiert werden.
Die Zertifikate werden nach erfolgreichem Abschluss von jeweils mindestens vier Lehrveranstaltungen aus dem Lehrtableau vergeben. Die Veranstaltungen können über die gesamte Studienzeit verteilt absolviert werden.
We occasionally offer seminars (both block- and semester-long seminars) and lectures in extra-European languages (including, for example, Arabic and Farsi). These events open up our scholarly conversations to participants and perspectives from scholarly and student communities other than the anglophone and germanophone ones.
Seit dem 01.07.2015 ist Dr. Angelika Paschke-Kratzin Gleichstellungsbeauftragte der Universität Hamburg und Leiterin der Stabsstelle Chancengerechtigkeit. Die Gleichstellungsbeauftragte: -unterstützt die Universität bei allen Gleichstellungsmaßnahmen und wirkt insbesondere bei der Entwicklungsplanung der Hochschule mit -ist an Struktur- und Personalentscheidungen beteiligt (vgl. § 87 HmbHG) -nimmt zu Auswahlverfahren von wissenschaftlichem Personal Stellung -ist Vorsitzende des Ausschusses für Gleichstellung (AfG) -führt mindestens zweimal pro Semester eine Konferenz der Gleichstellungsbeauftragten der Fakultäten der Universität Hamburg durch -entscheidet als Vorsitzende des Ausschusses für Gleichstellung über die Vergabe des Frauenförderfonds und des Gleichstellungsfonds der Universität Hamburg mit -wirkt an der Verleihung des Gleichstellungspreises der Universität Hamburg durch den Präsidenten mit -entscheidet über das Veranstaltungsprogramm zur Frauenförderung finanziert durch den Qualifizierungsfonds -berichtet dem Akademischen Senat (AS) regelmäßig über Gleichstellung -organisiert ein regelmäßiges Treffen für die Professorinnen der Universität Hamburg -vertritt die Universität in der Landeskonferenz der Gleichstellungsbeauftragten und Gleichstellungsbüros der Hamburger Hochschulen (LaKoG) -vertritt die Universität Hamburg in der Bundeskonferenz der Frauen- und Gleichstellungsbeauftragten an Hochschulen (BuKoF)
Der am 26.04.2018 beschlossene Gleichstellungsplan der Universität Hamburg wird mit Beschluss des Akademischen Senats vom 16.11.2023 für die Jahre 2023 - 2027 fortgeschrieben.
Damit setzt die Universität die Maßnahmen zur Erreichung der in den sechs Handlungsfeldern Professorinnen, Nachwuchswissenschaftlerinnen, Studierende, Vereinbarkeit, Frauen in Führungspositionen und Gremien sowie strukturelle Verankerung definierten gleichstellungspolitischen Ziele fort.
Die Gleichstellungsakteur:innen (d. h. alle Personen, die an der Universität Hamburg Gleichstellungsmaßnahmen verantwortlich umsetzten - insbesondere in den Fakultäten und Verbundforschungsprojekten) tauschen sich auf Einladung der Stabsstelle Chancengerechtigkeit ein- bis zweimal pro Semester aus.
Der Welcome Service der Universität Hamburg unterstützt internationale Forschende – einschließlich Promovierende – rund um ihren Aufenthalt an der Universität Hamburg und bietet Beratung zu den Bereichen Visum/Aufenthaltsrecht, Krankenversicherung, Wohnen und anderen Themen.
The survey explores experiences of the Cluster "Understanding Written Artefacts" as a work environment and a community and serves as a basis for both monitoring such experiences and designing targeted equal opportunity and diversity measures for the Cluster. Alongside demographic data, the survey also collects data about perceptions of the Cluster as a work environment and experiences of discrimination and harassment. The survey is conducted every two years; its results are shared with the entire Cluster community.
For more information please contact the Equal Opportunity Coordinator at the Centre for the Study of Manuscript Cultures Mariapaola Gritti (mariapaola.gritti"AT"uni-hamburg.de).
Workshopangebot der Stabsstelle Chancengerechtigkeit und des Familienbüros zusammen mit der Stabsstelle Konfliktprävention und -beratung: Im Unialltag müssen wir uns häufig auf ganz unterschiedliche Weise auf Lebenssituation anderer einstellen. Oft treten solche Fälle in Kommunikations- und Beratungssituationen zu Vereinbarkeits-, Diversitäts- oder Geschlechtergerechtigkeitsfragestellungen auf wie auch im persönlichen Miteinander. Meist versuchen wir, sachlich zu argumentieren und dem Gegenüber unvoreingenommen zu begegnen. Dennoch tragen wir häufig bestimmte Vorstellungen, wie etwas oder jemand zu sein hat in uns. Darüber können wir manchmal vergessen, dass wir alle vielfältige Lebenslagen und Motive haben, die unser Handeln beeinflussen. Wie können wir uns so ausdrücken, dass im Arbeitsalltag die eigenen Anliegen nicht zu kurz kommen? Und wie stellen wir uns am besten kommunikativ auf das Gegenüber ein? Dieses praxisorientierte Seminar gibt hilfreiche Impulse für den Umgang miteinander. Wir arbeiten in Einzel-, Zweier- und Gruppenübungen auf der Basis der Gewaltfreien Kommunikation (GfK) nach M.B. Rosenberg und lernen, mit schwierigen Situationen umzugehen.
Mit dem gegründeten Zentrum Antidiskriminierung werden die an der UHH im Kontext von Diskriminierung bestehenden Beratungsstellen für Beschäftigte und Studierende gebündelt. Die am 30.04.2024 vom Präsidium der UHH beschlossene Antidiskriminierungsrichtlinie schützt alle Mitglieder und Angehörigen der UHH vor Diskriminierung. Zusammen mit der Richtlinie zum Schutz vor sexualisierter Diskriminierung, Belästigung und Gewalt adressiert die UHH damit unterschiedliche Formen und Dimensionen der Benachteiligung wie beispielsweise soziale Herkunft, Beeinträchtigung oder rassistische Zuschreibung wie auch Machtmissbrauch. Perspektivisch sollen Fortbildungsmaßnahmen allen Beratungsstellenmitarbeiter:innen, auch ohne direkten thematischen Bezug zu Antidiskriminierung, angeboten werden. Das Zentrum Antidiskriminierung wirkt damit in alle strategischen Handlungsfelder der UHH hinein.