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  4. 2015
  5. Fünf Millionen Euro vom BMBF für Teilchenphysik-Forschung

22. Juni 2015

Fast fünf Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium für Teilchenphysik-Forschung an der Universität Hamburg

Compact Muon Solenoid detector (CMS)

Foto: CERN

Compact Muon Solenoid detector (CMS)

Für Verbund-Forschungsprojekte am Large Hadron Collider (LHC), dem Teilchenbeschleuniger des Europäischen Kernforschungszentrums CERN in Genf, erhalten das Institut für Experimentalphysik und das Institut für Theoretische Physik der Universität Hamburg rund fünf Millionen Euro vom Bundesforschungsministerium (BMBF). Gefördert werden Projekte der Arbeitsgruppen von Prof. Dr. Erika Garutti, Prof. Dr. Johannes Haller, Prof. Dr. Sven Moch, Prof. Dr. Bernd Kniehl, Jun.-Prof. Dr. Christian Sander und Prof. Dr. Peter Schleper. Die Laufzeit der Förderung beträgt drei Jahre.

Der Parlamentarische Staatssekretär des BMBF, Stefan Müller, wird die Bewilligung im Rahmen eines Empfangs persönlich übergeben. Medienvertreterinnen und -vertreter sind herzlich eingeladen.

Die Übergabe findet statt

am 22. Juni 2015 um 15 Uhr
an der Universität Hamburg im Turmzimmer (6. OG),
Mittelweg 177, 20146 Hamburg.

Anwesend werden u. a. sein: die Staatsrätin der Behörde für Wissenschaft und Forschung, Dr. Eva Gümbel, Universitätspräsident Prof. Dr. Dieter Lenzen, sowie der Dekan der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften, Prof. Dr. Heinrich Graener.

Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Arbeitsgruppen untersuchen die kleinsten Strukturen der Natur und ihre Wechselwirkungen. Sie entwickeln außerdem entsprechende Detektoren, mit denen die Elementarteilchen nachgewiesen und gemessen werden können. Die Physikerinnen und Physiker arbeiten bereits seit einigen Jahren am sogenannten Compact Muon Solenoid-Detektor (CMS) des CERN. Sie haben in der Aufbau-Phase des Detektors unter anderem an der Konstruktion besonders hochauflösender Silizium-Detektoren mitgearbeitet sowie Computerfarmen für die weltweite Datenanalyse aufgebaut.

Die Förderung erfolgt im Rahmen der sogenannten Verbundforschung. Damit unterstützt das BMBF die universitäre Grundlagenforschung an Großgeräten wie dem LHC. Das Hamburger Projekt ist Teil des Forschungsschwerpunktes „FSP102 – Elementarteilchenphysik mit dem CMS-Experiment“, an dem auch die RWTH Aachen, das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und das Deutsche Elektronen Synchrotron (DESY) beteiligt sind.

Für Rückfragen:

Prof. Peter Schleper
Institut für Experimentalphysik
Tel.: 040 8998-2957
E-Mail: Peter.schleper"AT"physik.uni-hamburg.de

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Verändert am 24. Juli 2017

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