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  4. Pressemitteilungen 2004
  5. Universität Hamburg verleiht erstmals den Joseph Carlebach-Preis

28. Oktober 2004

Zum Gedenken an Hamburgs letzten Oberrabiner:Universität Hamburg verleiht erstmals den Joseph Carlebach-Preis

Zum Gedenken an das Leben und Wirken von Dr. Joseph Carlebach (1883-1942), bis zu seiner Deportation 1941 nach Riga der letzte Oberrabiner der Gemeinden Altona (1926-1936) und Hamburg (1936-1941), verleiht die Universität Hamburg für herausragende wissenschaftliche Beiträge zur jüdischen Geschichte, Religion und Kultur zum ersten Mal den Joseph Carlebach-Preis. Die Auszeichnung wird verliehen durch den Universitätspräsidenten Dr. Dr. hc. Jürgen Lüthje

am Donnerstag, dem 4. November 2004,
um 19.00 Uhr,
im Hauptgebäude der Universität, Flügelbau West, Raum 221,
Edmund-Siemers-Allee 1.

Ausgezeichnet werden mit je 1.500 Euro Preisgeld die Nachwuchswissenschaftlerinnen Dr. phil. Christina Pareigis, Fachbereich Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaft, für ihre Dissertation: „trogt zikh a gezank – Jiddische Liedlyrik aus den Jahren 1939-1945“ und Jorun Poettering, Fachbereich Philosophie und Geschichtswissenschaft, für ihre Magisterarbeit „Hamburger Sefarden im Atlantischen Zuckerhandel des 17. Jahrhunderts“.

Der mit bis zu 3000 Euro dotierte Preis wurde im November 2003 im Rahmen der 6. Carlebach Konferenz in Anwesenheit von Prof. Dr. Miriam Gillis-Carlebach, Tochter von Joseph Carlebach und Direktorin des Joseph Carlebach Insituts der Bar-Ilan-Universität (Israel) begründet. Mit dem Joseph Carlebach-Preis würdigt die Universität die wegweisende Persönlichkeit Carlebachs und zugleich seine Tochter Miriam für ihr unermüdliches Engagement für Freiheit, Toleranz, Frieden und Verständigung. Der Preis wird künftig alle zwei Jahre für herausragende wissenschaftliche Beiträge aus dem Hamburger Raum, insbesondere für Seminar-, Studien-, Examensarbeiten und Dissertationen zur jüdischen Geschichte, Religion und Kultur, an junge Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler vergeben.

Für Rückfragen:

Karen Krienke
Arbeitsstelle für Wissens- und Technologietransfer
Tel.: (040) 428 38-4366, E-Mail: Karen.Krienke"AT"verw.uni-hamburg.de

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Verändert am 3. November 2015

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