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Personalia Februar 2025
26. Februar 2025, von Newsroom-Redaktion
Foto: UHH/Denstorf
Überblick über Personalia an der Universität Hamburg
Fakultät für Rechtswissenschaft
Prof. Dr. Mattias Wendel, Universität Leipzig, hat einen Ruf, W3 für „Öffentliches Recht und Europarecht“, an die Universität Hamburg angenommen. Dienstantritt ist voraussichtlich am 01.10.2025.
Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften
Dr. Moritz Kütt, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg, hat einen Ruf, W2 für „Naturwissenschaftliche Friedens- und Konfliktforschung“, an die Universität Hamburg angenommen. Dienstantritt ist voraussichtlich am 01.07.2025.
Professuren nach § 17 HmbHG
Dr. Dmitry Bondarev, Centre for the Study of Manuscript Cultures und Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ wurde durch Aushändigung der Urkunde am 04.02.2025 die akademische Bezeichnung Professor verliehen.
Der Redaktion wurden keine Mitteilungen über Ruhestände bekannt.
Prof. Dr. Claudia Benthien, seit dem 01.10.2005 an der Universität Hamburg tätig, zuletzt als Universitätsprofessorin für neuere deutsche Literatur an der Fakultät für Geisteswissenschaften, begeht am 01.04.2025 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.
Susanne Zemene, seit dem 16.05.1999 an der Universität Hamburg tätig, zuletzt als Leitung der Abteilung 3: Studium und Lehre, beging am 16.05.2024 ihr 25-jähriges Dienstjubiläum.
Die Universität Hamburg trauert um
Prof. Dr. Johannes Kriebel
* 24. April 1988 † 12. Februar 2025
Prof. Dr. Johannes Kriebel hat seit 2024 an der Fakultät der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften der Universität Hamburg als Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Sustainable Finance, gelehrt. Durch seine offene und zugewandte Art sowie seine Begeisterung für seine wissenschaftliche Arbeit hat er die Universität in der viel zu kurzen gemeinsamen Zeit enorm bereichert.
Dem renommierten Wissenschaftler und engagierten akademischen Lehrer werden wir ein ehrendes Andenken bewahren.
Prof. Dr. Hauke Heekeren, Präsident der Universität Hamburg
Dr. Martin Hecht, Kanzler der Universität Hamburg
Prof. Dr. Cord Jakobeit, Dekan der WiSo-Fakultät
Die Universität Hamburg trauert um
Prof. Dr. Thomas Großbölting
* 30. März 1969 † 11. Februar 2025
Thomas Großbölting war seit 2020 Professor am Fachbereich Geschichte der Universität Hamburg sowie Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte und geschäftsführender Direktor der Akademie der Weltreligionen.
Die Universität Hamburg verliert einen herausragenden Wissenschaftler und geschätzten Kollegen. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Familie.
Prof. Dr. Hauke Heekeren, Präsident der Universität Hamburg
Dr. Martin Hecht, Kanzler der Universität Hamburg
Prof. Dr. Silke Segler-Meßner, Dekanin der Fakultät für Geisteswissenschaften
Die Universität Hamburg trauert um
Ariane Fehring
* 21. November 1986 † 30. Januar 2025
Wir haben eine geschätzte und beliebte Mitarbeiterin und Kollegin verloren. Ariane Fehring war seit dem 16. März 2009 im Fachbereich Evangelische Theologie als Büroassistentin tätig.
Unsere Anteilnahme gilt ihrer Familie und Angehörigen.
Prof. Dr. Hauke Heekeren, Präsident der Universität Hamburg
Dr. Martin Hecht, Kanzler der Universität Hamburg
Prof. Dr. Dr. h. c. Corinna Körting, Sprecherin des Fachbereichs Ev. Theologie
Foto: Markus Korenjak
Hendrik Althoff mit dem Alma Rosé-Preis 2024 ausgezeichnet
Hendrik Althoff, Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Prof. Dr. Birthe Kundrus am Arbeitsbereich „Deutsche Geschichte“, wurde im Dezember der Alma Rosé-Preis der Österreichischen Gesellschaft für Zeitgeschichte verliehen. Der Preis, der nach der in Auschwitz ermordeten Wiener Geigerin Alma Rosé benannt ist, würdigt hervorragende wissenschaftliche Leistungen in der ersten Studienphase, die sich mit der Geschichte von Enteignungen im Nationalsozialismus und der Aufarbeitung des Vermögensentzugs in der Nachkriegszeit befassen. In seiner prämierten Masterarbeit „Rothenbaumchaussee 38. Die Biographie eines Hauses zwischen Raub und Restitution“ hat Hendrik Althoff (Foto: 3. v. l.) die Geschichte einer Stadtvilla untersucht, die der Hamburger jüdischen Gemeinde seit 1916 als Verwaltungsgebäude diente. Der Alma Rosé-Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.
