September 2012, Nr. 42
AUS DER VERWALTUNG
Die zwei Sieger und die Siegerin der Ausschreibung des Betrieblichen Vorschlagwesens:
Erik Gawron, Martina Nemes und Jan-Hendrik Redmann (v.l.). Gesucht wurden Ideen, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen sowie Kosten einzusparen und den Umweltschutz zu verbessern.
Foto: UHH/RRZ/MCC/Arvid Mentz
Kontakt:
Anett Roggenbuck
Referat Organisation und Personalentwicklung
t. 040.42838-2531
e. anett.roggenbuck-at-verw.uni-hamburg.de
Gewinnerinnen und Gewinner der Werbeaktion 2012 des Betrieblichen Vorschlagwesen (BVW) der Universität Hamburg stehen fest
Insgesamt wurden während des Aktionszeitraumes zwanzig Verbesserungsvorschläge eingereicht, die dann – nur mit ihrer Eingangsnummer und somit anonym – an der Verlosung teilnahmen. Für die Auslosung stellten sich Petra Rönne, Leiterin der Abteilung Recht, Personal und Organisation, Jutta Hartig-Freese, Leiterin des Referates Organisation und Personalentwicklung, sowie Prof. Dr. Peter Burger als Vorsitzender des Personalrats des wissenschaftlichen Personals sozusagen als Glückspate und -patinnen zur Verfügung und bewiesen ein sicheres Händchen.
Fahrzeuge, Trinkwasser, Schließsysteme – die Ausgezeichneten
Den ersten Preis in Höhe von 333 Euro erhielt Jan-Hendrik Redmann aus dem Fachbereich Chemie an der MIN-Fakultät. Er schlug vor, alle UHH-Fahrzeuge zentral zu verwalten und so unter anderem für eine bessere Fahrzeugauslastung zu sorgen. Die Umsetzbarkeit dieses Vorschlages befindet sich momentan noch in der Bewertung.
Mit dem zweiten Preis über 222 Euro wurde Erik Gawron aus der Präsidialverwaltung ausgezeichnet. Die Bewertung seines Vorschlags, die Trinkwasserqualität der Gebäude und Vergleichswerte gängiger Mineralwasser allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern online zur Verfügung zu stellen, ist ebenfalls noch nicht abgeschlossen.
Martina Nemes aus den Geowissenschaften der MIN-Fakultät erhielt den dritten Preis mit 111 Euro für ihre Idee, UHH-Gebäude mit Türschließsystemen auszustatten, deren digitale Schlüssel zentral und individuell zu programmieren sind. Da es ein ähnliches System in der Universität inzwischen gibt, wurde der Vorschlag allerdings abgelehnt.
Kanzlerin Vernau überreichte die Urkunden
Die Urkunden wurden am 11. Juli 2012 von Kanzlerin Dr. Vernau persönlich ausgehändigt. Alle weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zudem mit attraktiven Kleinpreisen ausgezeichnet. Anett Roggenbuck zeigte sich mit der Resonanz zufrieden: „Wir bedanken uns bei allen Einsenderinnen und Einsendern für ihr Engagement und hoffen auch weiterhin auf eine rege Beteiligung am Betrieblichen Vorschlagswesen der Universität Hamburg – sowohl inner- als auch außerhalb solcher Aktionswochen.“
Fahrzeuge, Trinkwasser, Schließsysteme – die Ausgezeichneten
Den ersten Preis in Höhe von 333 Euro erhielt Jan-Hendrik Redmann aus dem Fachbereich Chemie an der MIN-Fakultät. Er schlug vor, alle UHH-Fahrzeuge zentral zu verwalten und so unter anderem für eine bessere Fahrzeugauslastung zu sorgen. Die Umsetzbarkeit dieses Vorschlages befindet sich momentan noch in der Bewertung.
Mit dem zweiten Preis über 222 Euro wurde Erik Gawron aus der Präsidialverwaltung ausgezeichnet. Die Bewertung seines Vorschlags, die Trinkwasserqualität der Gebäude und Vergleichswerte gängiger Mineralwasser allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern online zur Verfügung zu stellen, ist ebenfalls noch nicht abgeschlossen.
Martina Nemes aus den Geowissenschaften der MIN-Fakultät erhielt den dritten Preis mit 111 Euro für ihre Idee, UHH-Gebäude mit Türschließsystemen auszustatten, deren digitale Schlüssel zentral und individuell zu programmieren sind. Da es ein ähnliches System in der Universität inzwischen gibt, wurde der Vorschlag allerdings abgelehnt.
Kanzlerin Vernau überreichte die Urkunden
Die Urkunden wurden am 11. Juli 2012 von Kanzlerin Dr. Vernau persönlich ausgehändigt. Alle weiteren Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden zudem mit attraktiven Kleinpreisen ausgezeichnet. Anett Roggenbuck zeigte sich mit der Resonanz zufrieden: „Wir bedanken uns bei allen Einsenderinnen und Einsendern für ihr Engagement und hoffen auch weiterhin auf eine rege Beteiligung am Betrieblichen Vorschlagswesen der Universität Hamburg – sowohl inner- als auch außerhalb solcher Aktionswochen.“
A. Roggenbuck