Startup Port – Für mehr wissensbasiertes Unternehmertum
Startup Port bündelt die Gründungsaktivitäten von sieben Hochschulen und weiteren Forschungseinrichtungen in der Hamburger Metropolregion. Er bildet eine vereinende Klammer um die Kompetenzen, Services und Netzwerke der einzelnen Wissenschaftsorganisationen sowie ihrer Partner:innen aus Transfer, Wirtschaft und Politik. Mit gezielten und nutzerorientierten Maßnahmen fördert der Startup Port wissensbasierte Gründungen, um deren Anzahl weiter zu steigern, ihre Überlebensfähigkeit zu erhöhen und das Wachstum neu gegründeter Unternehmen zu beschleunigen. So unterstützt der Startup Port das gesamte Gründungs-Ökosystem der Metropolregion.
Hochschulübergreifende Entrepreneurship-Veranstaltungen
Die Struktur des Startup Port als Verbund von sieben Hochschulen in der Metropolregion gibt den Studierenden aller Verbundeinrichtungen die exklusive Möglichkeit, auch an gründungs- und entrepreneurshiprelevanten Lehrveranstaltungen der anderen Einrichtungen teilzunehmen. Welche Veranstaltungen im Einzelnen für Sie geöffnet sind und bei wem Sie sich dafür anmelden können, finden Sie hier: Offene Vorlesungen und Seminare für Studierende im Hochschulverbund.
Programm Startup Port MATES
Die Universität Hamburg ist im Rahmen des Verbundprojektes für die Entwicklung des Programms Startup Port MATES zuständig. MATES fördert die hochschul- und fächerübergreifende Vernetzung von Gründungsinteressierten und Gründer:innen aus den verschiedenen Verbundseinrichtungen und verfolgt das Ziel erfolgreiche Gründungsteams zu schaffen sowie Co-Founder:innen miteinander zu matchen.
Projektpartner:innen sind neben der Universität Hamburg die Fachhochschule Wedel, die Helmut-Schmidt-Universität (HSU), die Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), die Leuphana Universität Lüneburg, die Technische Universität Hamburg (TUHH), das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) sowie die assoziierten Forschungseinrichtungen DESY und Helmholtz-Zentrum Hereon. Das Projekt Startup Port wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen der Maßnahme EXIST Potentiale gefördert und durch das niedersächsische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst kofinanziert.
Weitere Informationen zum Programm MATES finden Sie auf startupport.de.