PD Dr. Martin Schneider

Foto: Privat
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Teilprojekt 4
Anschrift
Universität Hamburg
Fakultät für Geisteswissenschaften
DFG-Forschungsgruppe 5138 "Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit"
Sedanstraße 19
20146 Hamburg
Büro
Raum: A0045
Kontakt
Tel.: +49 40 42838-9899
Biographische Notiz
- ab 04/2025: Postdoc im Teilprojekt 4 der DFG-Forschungsgruppe Geistliche Intermedialität in der Frühen Neuzeit, Universität Hamburg
- seit 10/2024 Vertretungsprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Hamburg (Prof. Martin Schäfer)
- 1/2024-3/2024 Feodor-Lynen-Stipendiat der Alexander von Humboldt-Stiftung am German Department der University of Durham, England (insg. 6 Monate Förderung)
- 4/2023-9/2023 Vertretungprofessor am Institut für Germanistische Literaturwissenschaft (Lehrstuhl von Petersdorff) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena
- seit 1/2022 Privatdozent für Neuere Deutsche Literatur am Institut für Germanistik der Universität Hamburg
- seit 4/2021 Verschiedene Professurvertretungen für Neuere Deutsche Literatur am Institut für Germanistik, Universität Hamburg
- 8/2018–3/2022 Eigene Stelle, DFG-Förderung. Projekt Agonale Gemeinschaften, Institut für Germanistik, Universität Hamburg
- 4/2018–7/2018 Postdoc-Stipendiat der Klassik-Stiftung-Weimar mit einem Projekt zur Erforschung der Regiebücher aus Goethes Intendanz
- 3/2017–3/2018 Freie wissenschaftliche Tätigkeit: Arbeit am Habilitationsprojekt, Publikation einer Edition, Vorträge auf Tagungen, etc.
- 8/2015–7/2016 Vertretung der Juniorprofessur für Neuere deutsche Literatur, Institut für Germanistik, Universität Hamburg
- 3/2013–2/2017 Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Germanistik, Universität Hamburg. DFG-Projekt Bühne und Bürgertum. Das Hamburger Stadttheater 1770-1850
- 5/2012–12/2012 Referent für Internationale Angelegenheiten am Institut d’Etudes Politiques de Paris (Sciences Po)
- 4/2012–1/2013 Lehrbeauftragter am Institut d’Etudes Politiques de Paris (Sciences Po)
- 4/2011–4/2012 Freiberuflicher Dozent für Deutsch als Fremdsprache
- 9/2010–2/2011 Stipendiat des Graduate Center der LMU München zum Abschluss der Dissertation
- 9/2007–9/2010 DAAD-Lektor am Institut d’Etudes Politiques de Paris (Sciences Po)
Publikationen
A - Monographien
- A.2. Agonalität und Menschenliebe. Gefühlspolitik im Drama des 18. Jahrhunderts. Paderborn: Brill Fink 2023, XXII/501 S. (Habilitation).
- Rezension von Edward Potter in: Lessing Yearbook 51 (2024), S. 225-227.
- Rezension von Uwe Hentschel in: Informationsmittel für Bibliotheken 32/1 (2004), https://www.informationsmittel-fuer-bibliotheken.de/showfile.php?id=12431
- A.1. Wissende des Unbewussten. Romantische Anthropologie und Ästhetik im Werk Richard Wagners. Berlin, Boston: De Gruyter 2013 (=Studien zur Deutschen Literatur 199), 431 S. (Dissertation).
- Rezension von Dieter Borchmeyer in: IASL Online (09.10.2013). http://www.iaslonline.de/index.php?vorgang_id=3718
- Rezension von Dieter Borchmeyer in: wagnerspectrum 9, H. 2, 2013, S. 257-263.
- Rezension von Thorsten Valk in: Germanistik 54, H. 3-4, 2013, S. 553f.
- Rezension von Stephan Krause in: literaturkritik.de, H. 2, 2014. http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18856&ausgabe=201402
- Rezension von Arne Stollberg in: Die Musikforschung, H. 2, 2015.
B - Herausgeberschaft
- B.5. Die Kunst der Theatereröffnung. Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen. Hg. von Clemens Özelt und Martin Schneider. Paderborn: Brill Fink 2024.
- B.4. Das Regiebuch. Zur Lesbarkeit theatraler Produktionsprozesse in Geschichte und Gegenwart. Hg. von Martin Schneider. Göttingen: Wallstein 2021.
- Rezension von Klaus Völker, in: Theater heute 64 (2023), H. 1, S. 68-70.
- Rezension von Serge Honegger, in: Zeitschrift für Deutsche Philologie 142 (2023), H. 2, S. 296-299.
- Rezension von Thomas Wieck, in: Theater der Zeit (2023), H. 3, S. 92.
- Rezension von Elisabeth Großegger, in: Arbitrium 40 (2022), H. 3, S. 264-267.
- B.3. Der Hamburger Theaterskandal von 1801. Eine Quellendokumentation zur politischen Ästhetik des Theaters um 1800. Hg. von Martin Schneider. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2017 (=Hamburger Beiträge zur Germanistik 57), 333 S.
- Rezension von Karin Vorderstemann in: Zeitschrift für Germanistik 28 (2018), H. 2, S. 402-404.
- Rezension von Susanne Eigenmann in: Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte 104 (2018), S. 364-367.
- Rezension von Meike Wagner in: Arbitrium 37 (2019), H. 2, S. 203-205.
- B.2. Ereignis Erzählen. Hg. von Anna Häusler und Martin Schneider. Zeitschrift für deutsche Philologie 2016, Sonderheft zum Band 135. Berlin: Erich Schmidt 2016, 232 S.
- B.1. Materialistische Ästhetik. Hg. von Isabelle Klasen, Magnus Klaue und Martin Schneider. Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie und Philosophie, 2016, H. 2. Berlin und Boston: De Gruyter 2016.
C - Digitale Edition
- C.1. Digitaler Spielplan des Hamburger Stadttheaters 1770-1850. Hg. von Bernhard Jahn unter Mitarbeit von Petra Eisenhardt, Jacqueline Malchow, Friederike Mühle und Martin Schneider. Online abrufbar unter www.stadttheater.uni-hamburg.de. Publiziert am 01.08.2016.
D - Aufsätze in Zeitschriften
- D.15. Kriegsgesellschaften. Fontane, Raabe und der Bellizismus des 19. Jahrhunderts. In: Fontane Blätter 118 (2024), S. 36-60.
- D.14. Submarine Guerilla. Wilhelm Raabe’s Novel Die schwarze Galeere. In: Journal of War & Culture Studies 18 (2025), H. 1. https://doi.org/10.1080/17526272.2024.2436753.
- D. 13. Die Mobilisierung der Literatur. Heinrich Heines Reisebilder. In: Heine-Jahrbuch 2024, S. 133-144.
- D.12. Pathosreduktion. Zu politischen Tendenzen von Theaterbearbeitungen um 1800. In: Zeitschrift für Germanistik 34 (2024), H. 2, S. 416-431.
- D.11. Kurzbiographie: Friedrich Wilhelm Gotter. In: Aufklärung 34 (2022), S. 269-276.
D.10. „Der Dämon aller Sammler“. Musikarchive in Gottfried Kellers Hadlaub und den Züricher Novellen. In: Zeitschrift für Germanistik 31 (2021), H. 2, S. 40-55. - D.9. „Auschwitz hin, Supermarkt her“. Das musikalische Erschreiben der Gesellschaft der 1970er Jahre in Eckhard Henscheids Die Mätresse des Bischofs. In: Zagreber germanistische Beiträge 26, 2017, S. 189-209.
- D.8. Paradoxien der Präsenz. Die narrative Darstellung ereignishafter Zeiterfahrung in Goethes Novelle. In: Euphorion. Zeitschrift für Literaturgeschichte 111 (2017), H. 2, S. 201-224.
- D.7. Verfehlte Feste. Theatrale Kollektivbildung in Goethes Prosa (Wilhelm Meisters Lehrjahre, Die Wahlverwandtschaften, Novelle). In: Goethe-Jahrbuch 133 (2016), S. 15-22.
- D.6. Das Ereignis der Aufmerksamkeit. Alfred Döblins Die Ermordung einer Butterblume. In: Ereignis Erzählen. Hg. von Anna Häusler und Martin Schneider. Berlin 2016 (=Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderheft zum Band 135), S. 167-187.
- D.5. Gem. mit Anna Häusler: Ereignis Erzählen. Medialität, Zeitlichkeit und kulturelle Praxis. In: Ereignis Erzählen. Hg. von Anna Häusler und Martin Schneider. Berlin 2016 (=Zeitschrift für deutsche Philologie, Sonderheft zum Band 135), S. 1-16.
- D.4. Regeln für die Einbildungskraft. Die psychomedizinische Musiktheorie Johann Gottlob Krügers und Ernst Anton Nicolais im Kontext der Ästhetik des 18. Jahrhunderts. In: Tonkunst und „Artzneygelahrheit“ im 18. Jahrhundert. Die Rolle der Musik bei den „vernünftigen Ärzten“ aus Halle. Hg. von Arne Stollberg (=Musiktheorie 31, 2016, H. 3), S. 225-234.
- D.3. Widersprüche der Wagner-Apologetik. Eine Replik auf Siegfried Gerlichs Thesen zu Wagners Kulturphilosophie und Metapolitik. In: wagnerspectrum 11, 2015, H. 1, S. 197-218.
- D.2. Die Geburt des Wagnerismus. Richard Wagners Nachinszenierungen seines Werkes in der Wirklichkeit und die Folgen für die Rezeptionsgeschichte. In: wagnerspectrum 11, 2015, H. 1, S. 171-196.
- D.1. Dämmerndes Wähnen. Zu Wagners Lichtregie und Rezeptionsästhetik. In: wagnerspectrum 8, 2012, H. 2, S. 145-180.
E - Aufsätze in Sammelbänden
- E.23. Writers of Democracy. Fictions of public authorship on the German stage of the 1840s. In: Writing Democracy. Literature, History, and the Promises of a Concept, hg. von Jennifer Allen, Kirk Wetters und Tilman Venzl. Ann Arbor: University of Michigan Press 2025 (im Erscheinen).
- E.22. Gefühlsethik und Theaterpraxis. Zur Emotionsdarstellung in den Regiebüchern von Goethes Weimarer Intendanz. In: Ethik der Emotionen im Drama vom Ende des 17. bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts. Neue Perspektiven der kulturgeschichtlichen Forschung, hg. von Katrin Dennerlein und Daniel Fulda. Paderborn: Brill Fink 2025 (im Erscheinen).
- E.21. Theater der Diaphanie. Zur Ästhetik der Unsichtbarkeit in Die Frau ohne Schatten. In: Die Frau ohne Schatten – Hugo von Hofmannsthals und Richard Strauss’ „Schmerzenskind“. Hg. von Thomas Betzwieser und Bernd Zegowitz. Frankfurt/M. u.a.: Peter Lang 2023, S. 67-82.
- E.20. Memorialkultur als Konfliktprävention. Karl Gottlieb Prätzels Prolog zur Eröffnung des neuen Hamburger Stadttheaters und Goethes Prolog-Entwurf (1827). In: Die Kunst der Theatereröffnung. Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen. Hg. von Clemens Özelt und Martin Schneider. Paderborn: Brill Fink, S. 183-197.
- E.19. Gem. mit Clemens Özelt: Die Kunst der Theatereröffnung. Einleitung. In: Die Kunst der Theatereröffnung. Ästhetik und Sozialgeschichte von Bühnenprologen. Hg. von Clemens Özelt und Martin Schneider. Paderborn: Brill Fink, S. IX-XXVI.
- E.18. „Witterbungsbarometer für die öffentlichen Zustände“. Karl Gutzkows Publizistendramen auf der Bühne des Vormärz, in: Zwischen Gegenwarts- und Geschichtsdarstellung. Das Drama in der Krise (1840-1880). Hg. von Philipp Böttcher. Frankfurt a.M. u.a.: Peter Lang (=Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik) (im Erscheinen).
- E.17. Was ist ein Regiebuch? Erkundung eines unbekannten Theatermediums. In: Das Regiebuch. Zur Lesbarkeit theatraler Produktionsprozesse in Geschichte und Gegenwart. Hg. von Martin Schneider. Göttingen: Wallstein 2021, S. 9-29.
E.16. Tugend-Energie. Charakterkraft und Erzählform in Wielands Agathon und Schlegels Lucinde. In: Energie! Kräftespiele in den Künsten. Hg. von Katrin Eggers und Arne Stollberg. Würzburg: Königshausen & Neumann 2021, S. 101-116.
E.15. The Hamburg Theatre Scandal of 1801: Political, Economic and Aesthetic Conflicts on Stage. In: Theatre Scandals. Social Dynamics of Turbulent Theatrical Events. Hg. von Vicki Ann Cremona et al., Leiden, Boston: Brill, Rodopi 2020, S. 65-81. (Englische Fassung von E.9.). - E.14. Bruchlinien der Integration. Konkurrierende Modelle politischer Gemeinschaft in den Librettti von Telemanns Kapitänsmusiken. In: Extravaganz und Geschäftssinn. Telemanns Hamburger Innovationen. Hg. von Ivana Rentsch und Bernhard Jahn, Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2019, S. 159-173.
- E.13. Die Rache des Dramaturgen – Johann Friedrich Schinks bürgerliches Trauerspiel Gianetta Montaldi (1777) im Kontext journalistischer Affektrhetorik. In: Johann Friedrich Schink (1755-1835). Dramaturg – Bühnendichter – Theaterkritiker. Hg. von Bernhard Jahn und Alexander Košenina. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2019 (=Hamburger Beiträge zur Germanistik 62), S. 93-106.
E.12. Schauspieldemokratie? Friedrich Ludwig Schröders Hamburger Theatergesetze im Kontext der Bühnenpolitik des späten 18. Jahrhunderts. In: Theatergeschichte als Disziplinierungsgeschichte? Zur Theorie und Geschichte der Theatergesetze des 18. und 19. Jahrhunderts. Hg. von Bastian Dewenter und Hans-Joachim Jakob. Heidelberg: Winter 2018 (=Proszenium 6), S. 103-116.
E.11. Friedrich Ludwig Schröder als Politiker und Ökonom. Eine Analyse der Zeit von seiner zweiten bis zu seiner dritten Entreprise (1798-1812). In: Friedrich Ludwig Schröders Hamburgische Dramaturgie. Hg. von Bernhard Jahn und Alexander Košenina. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2017 (=Publikationen zur Zeitschrift für Germanistik 31), S. 51-70.
E.10. Romanadaptionen auf dem Theater des 18. und 19. Jahrhunderts. In: Roman-Theater! Wenn das Epische szenisch wird. Hg. von Ortrud Gutjahr. Würzburg: Königshausen und Neumann (im Erscheinen). - E.9. Politische Öffentlichkeit und ästhetischer Diskurs im Theater um 1800: Der Hamburger Direktionsskandal. In: Der Hamburger Theaterskandal von 1801. Eine Quellendokumentation zur politischen Ästhetik des Theaters um 1800. Hg. von Martin Schneider. Frankfurt am Main u.a.: Peter Lang 2017, S. 281-316.
- E.8. Gegenwartstheater ohne Gegenwart. Zur Funktion epischer Inszenierungstechniken in Antú Romero Nunes’ Hamburger NIBELUNGEN! In: Nibelungen! Der ganze Ring nach Richard Wagner, Friedrich Hebbel und Altvätern. Hg. von Ortrud Gutjahr. Würzburg: Königshausen und Neumann (im Erscheinen).
- E.7. Bild, Bühne, Bürgertum. Intermediale Formen der Gemeinschaftsstiftung im Theater des 18. und 19. Jahrhunderts am Beispiel der Hamburger Inszenierungen von A. W. Ifflands Friedrich von Oesterreich (1790) und F. L. Schmidts Der Tag der Erlösung (1814-1863) sowie der Wiener Inszenierung von Joseph Sonnleithners Die Weihe der Zukunft (1814). In: Bühne und Bürgertum. Das Hamburger Stadttheater 1770-1850. Hg. von Bernhard Jahn und Claudia Maurer Zenck. Frankfurt am Main: Peter Lang 2016, S. 303-344.
- E.6. Die Geburt des Wagnerismus. Richard Wagners Nachinszenierungen seines Werkes in der Wirklichkeit und die Folgen für die Rezeptionsgeschichte. In: L’auctorialité à travers les mises en scène de l’auteur et de l’artiste dans le monde germanique. Hg. von Jean Pierre Chassagne. Saint Etienne: Publications de l’Université 2016, S. 32-47 (Wiederabdruck von D. 2.).
- E.5. Geteilte Blicke. Hans Pfitzners Palestrina und das Paradoxon des Illusionstheaters. In: Richard Wagner in München. Hg. von Sebastian Bolz und Hartmut Schick. München: Alliteria 2015, S. 303-327.
- E.4. Zwischen Dialog und Erzählung. Improvisation in Alexander Kluges Fernsehgesprächen. In: Improvisation und Invention – Momente, Modelle, Medien. Hg. von Sandro Zanetti. Zürich: Diaphanes 2014, S. 113-125.
- E.3. Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg im Spannungsfeld von inventio und memoria. In: Improvisation und Invention – Momente, Modelle, Medien. Hg. von Sandro Zanetti. Zürich: Diaphanes 2014, S. 411-424.
- E.2. Der Wahnsinn der Plötzlichkeit. Zur romantischen Konzeption des Genies. In: Wahnsinn und Methode. Zur Funktion von Geniefiguren in Literatur und Philosophie. Hg. von Hans Stauffacher und Marie-Christin Wilm. Bielefeld: transcript (im Erscheinen).
- E.1. Die Risse des Ich und die Übergänge der Erzählung. Zur narrativen Konstitution von Subjektivität bei Tieck, Hoffmann und Wagner. In: „Le Passage“, „Der Übergang“. Esthétique du discours, écriture, histoires et réceptions croisées. Diskursästhetik, Schreibverfahren, Perspektiven und Rezeptionen. Hg. von Ingrid Lachény, Bérénice Zunino und Henning Fauser. Bern u. a.: Peter Lang 2013, S. 53-71.
F - Handbuchartikel
- F.6. Literatur und Musik. In: Handbuch Realismus. Theorien – Medien – Kontexte. Hg. von Andreas Blödorn und Stefan Tetzlaff. Stuttgart: Metzler (im Erscheinen).
- F.5. Musiktheater. In: Handbuch Realismus. Theorien – Medien – Kontexte. Hg. von Andreas Blödorn und Stefan Tetzlaff. Stuttgart: Metzler (im Erscheinen).
- F.4. Die parisische Bluthochzeit König Heinrichs von Navarra. Agis, König zu Sparta. Atalanta, oder die bezwungene Sprödigkeit. In: Gottsched-Handbuch. Hg. von Maximilan Beister und Carolin Rocks. Stuttgart: Metzler 2023, S. 411-428.
- F.3. Wilhelm Tell. In: Mittelalterrezeption im Musiktheater. Ein stoffgeschichtliches Handbuch. Hg. von Christian Buhr, Michael Waltenberger und Bernd Zegowitz. Berlin, Boston: De Gruyter 2021, S. 159-170.
- F.2. Dialog und andere sprachliche Formen. In: Grundthemen der Literaturwissenschaft. Band 10: Drama. Hg. von Andreas Englhart und Franziska Schößler. Berlin, Boston: De Gruyter 2018, S. 185-194.
- F.1. Das Gesamtkunstwerk von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. In: Handbuch Literatur & Musik. Hg. von Nicola Gess und Alexander Honold. Berlin, Boston: De Gruyter 2017, S. 435-449.
G - Rezensionen
- G.21. Immanuel Nover: Die Tat als Aushandlung des Politischen. Zur Logik des Politischen in der deutschsprachigen Literatur von 1773 bis 2014. Berlin, Boston: De Gruyter 2022. In: Germanistik 66, 2025 (im Erscheinen).
- G.20. Laurence Dreyfus: Parsifals Verführung. Roman. Leipzig: Faber&Faber 2022. In: wagnerspectrum 19, 2023, H. 2, S. 176-179.
- G.19. Schillers Theaterpraxis. Hg. von Peter-André Alt und Stefanie Hundehege. Berlin, Boston: De Gruyter 2020. In: Arbitrium 41 (2023), H. 1, S. 55-59.
- G.18. Claudia Streim: Historisierende Bühnenpraxis im 19. Jahrhundert. Inszenierungen von Schillers „Wallenstein“ zwischen 1798 und 1914 (Goethe, Iffland, Brühl, die Meininger, Reinhardt). Tübingen 2018: Narr Francke Attempto. In: Arbitrium 38 (2020), H. 2, S. 199-203.
- G.17. Mannheimer Anfänge. Beiträge zu den Gründungsjahren des Nationaltheaters Mannheim 1777-1820. Hg. von Thomas Wortmann. Göttingen: Wallstein 2017. In: Arbitrium 37 (2019), H. 2, S. 198-202.
- G.16. Alexandra Vinzenz: Vision ‚Gesamtkunstwerk‘. Performative Interaktion als künstlerische Form. Bielefeld: transcript 2018. In: wagnerspectrum 15, 2019, H. 1, S. 295-298.
- G.15. Music in Goethe’s Faust. Goethe’s Faust in Music. Hg. von Lorraine Byrne Bodley. Woodbridge/New York: The Boydell Press 2017. In: Musikforschung 4/2018, S. 401-403.
- G.14. Ingo Uhlig: Traum und Poiesis. Produktive Schlafzustände 1641-1810. Berlin: Die andere Bibliothek 2015. In: Kleist-Jahrbuch 2018, S. 289-292
- G.13. zus. mit Melitta Gillmann: Kirsten Adamzik: Textlinguistik. Grundlagen, Kontroversen, Perspektiven. 2. Auflage. Berlin, Boston: De Gruyter 2016; Albrecht Greule und Sandra Reimann: Basiswissen Textgrammatik. Tübingen: UTB 2015; Hans Jürgen Heringer: Linguistische Texttheorie. Eine Einführung. Tübingen: UTB 2015. In: Arbitrium 36 (2018), H. 1, S. 22-27.
- G.12. Jochen Hörisch: Weibes Wonne und Wert. Richard Wagners Theorie-Theater. Frankfurt am Main: Die andere Bibliothek 2015. In: Arbitrium 35 (2017), H. 2, S. 210-215.
- G.11. Das Syntagma des Pikaresken. Hg. von Jan Mohr und Michael Waltenberger. Heidelberg: Winter 2014. In: Zeitschrift für deutsche Philologie 137, 2017, H. 1, S. 145-151.
- G.10. Grit Schwarzkopf: Käthchen und Senta. Partnerfindung als Traumspiel in Heinrich von Kleists Das Käthchen von Heilbronn und in Richard Wagners Der fliegende Holländer. Heidelberg: Winter 2015. In: wagnerspectrum 12, 2016, H. 2, S. 180-184.
- G.9. Das Bildliche und das Unbildliche. Nietzsche, Wagner und das Musikdrama. Hg. von Matthias Schmidt und Arne Stollberg. Paderborn: Wilhelm Fink 2015. In: wagnerspectrum 12, 2016, H. 1, S. 218-225.
- G.8. „Das Theater glich einem Irrenhause“. Das Publikum im Theater des 18. und 19. Jahrhunderts. Hg. von Hermann Korte und Hans-Joachim Jakob. Heidelberg: Winter 2012; „Das böse Tier
- Theaterpublikum“. Zuschauerinnen und Zuschauer in Theater- und Literaturjournalen des 18. und frühen 19. Jahrhunderts. Hg. von Hermann Korte, Hans-Joachim Jakob und Bastian Dewenter. Heidelberg: Winter 2014. In: Arbitrium 34, 2016, H. 1, S. 107-110.
- G.7. Eckart Kröplin: Richard Wagner und der Kommunismus. Studie zu einem verdrängten Thema. Würzburg: Königshausen & Neumann 2013. In: Germanistik 55, 2014, H. 3-4, S. 720.
- G.6. Klaus Kanzog: Mit Auge und Ohr. Studien zur komplementären Wahrnehmung. Nordhausen: Bautz 2013. In: Germanistik 55, 2014, H. 1-2, S. 106f.
- G.5. Die Wirklichkeit des deutschen Theaters im 18. Jahrhundert. Ein Sammelband bündelt wichtige Arbeiten von Reinhart Meyer. Rezension zu Reinhart Meyer: Schriften zur Theater- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts. Hg. von Matthias J. Pernerstorfer. Wien: Hollitzer 2012. In: IASL Online (30.01.2014).
- G.4. Referat zu Nicholas Vazsonyi: Richard Wagner. Die Entstehung einer Marke, Würzburg: Königshausen & Neumann 2012. In: Germanistik 54, 2013, H. 3-4, S. 553f.
- G.3. Richard Wagner in Deutschland. Neue Studien zu seiner politischen und literarischen Rezeption. Sammelrezension zu Udo Bermbach: Richard Wagner in Deutschland. Rezeption – Verfälschungen. Stuttgart, Weimar: J.B. Metzler 2011; Udo Bermbach, Dieter Borchmeyer et al. (Hg.): Thomas Mann und Wagner (=wagnerspectrum 7, H. 2, 2010). Würzburg: Königshausen & Neumann 2011; Dorothea Kirschbaum, Erzählen nach Wagner. Erzählstrategien in Richard Wagners Ring des Nibelungen und Thomas Manns Joseph und seine Brüder. Hildesheim: Georg Olms 2010. In: IASL Online (30.01.2013).
- G.2. Vormoderne Hermeneutik. Ein neuer Versuch über Thomas Bernhard und die Musik. Rezension zu Axel Diller: „Ein literarischer Komponist“. Musikalische Strukturen in der späten Prosa Thomas Bernhards. Heidelberg: Winter 2011. In: IASLonline (11.11.2012).
- G.1. Die Abdankung des Mythos. Manfred Frank deutet Wagner vor dem Hintergrund der Frühromantik. Rezension zu Manfred Frank: Mythendämmerung. Richard Wagner im frühromantischen Kontext. München: Wilhelm Fink 2008. In: IASLonline (23.03.2009).