UHH Newsletter

Oktober 2014, Nr. 67

CAMPUS



Kontakt:

Christiane Kuhrt
Referentin des Präsidenten für Presse und Öffentlichkeitsarbeit

t. 040.42838-1804
e. Christiane.Kuhrt"AT"uni-hamburg.de

Zu Besuch an der National Taiwan University (NTU): (vorn v.l.)  Prof. Dr. Andreas Lange (Forschungsdekan WiSo-Fakultät), Prof. Luisa Shu-Ying Chang, Ph.D. (Dekanin für Internationales), NTU-Präsident Dr. Pan-Chyr Yang, UHH-Präsident Prof. Dr. Dieter Lenzen, Courtney Peltzer-Hönicke (komm. Leiterin der Abteilung Internationales), Prof. Dr. Chris Meier (Forschungsdekan MIN-Fakultät), (hinten, v.l.) NTU-Studentin, NTU-Student, Prof. Lillian Lih-Rong Wang (Prodekanin College of Social Sciences), Prof. Shiu-Wu Chau (Department of Engineering Science and Ocean Engineering), Prof. Jiun-Huei Proty Wu, Ph.D. (Prodekan Internationales, NTU), Sonja Gräber-Magocsi, Ph.D. (Referentin des Präsidenten), Dr. Wang Yi (Referentin UHH), Prof. Dr. Michael Friedrich (UHH-Prof. für Sinologie), Lana Hsu (Programm-Manager, NTU), NTU-Studentin. Foto: UHH/NTU

Zu Besuch an der National Taiwan University (NTU): (vorn v.l.) Prof. Dr. Andreas Lange (Forschungsdekan WiSo-Fakultät), Prof. Luisa Shu-Ying Chang, Ph.D. (Dekanin für Internationales), NTU-Präsident Dr. Pan-Chyr Yang, UHH-Präsident Prof. Dr. Dieter Lenzen, Courtney Peltzer-Hönicke (komm. Leiterin der Abteilung Internationales), Prof. Dr. Chris Meier (Forschungsdekan MIN-Fakultät), (hinten, v.l.) NTU-Studentin, NTU-Student, Prof. Lillian Lih-Rong Wang (Prodekanin College of Social Sciences), Prof. Shiu-Wu Chau (Department of Engineering Science and Ocean Engineering), Prof. Jiun-Huei Proty Wu, Ph.D. (Prodekan Internationales, NTU), Sonja Gräber-Magocsi, Ph.D. (Referentin des Präsidenten), Dr. Wang Yi (Referentin UHH), Prof. Dr. Michael Friedrich (UHH-Prof. für Sinologie), Lana Hsu (Programm-Manager, NTU), NTU-Studentin. Foto: UHH/NTU

Vertragsunterzeichnung an der Waseda Universität in Tokyo: Präsident Kaoru Kamata und Präsident Lenzen. Foto: UHH/Peltzer-Hönicke

Vertragsunterzeichnung an der Waseda Universität in Tokyo: Präsident Kaoru Kamata und Präsident Lenzen. Foto: UHH/Peltzer-Hönicke

Hamburg-Tag an der Fudan-Universität in China. Foto: UHH/Peltzer-Hönicke

Hamburg-Tag an der Fudan-Universität in China. Foto: UHH/Peltzer-Hönicke

Hamburg-Tag an der Fudan-Universität: Austauschstudierende der Universität Hamburg an der Fudan-Universität. Foto: UHH/WANG

Hamburg-Tag an der Fudan-Universität: Austauschstudierende der Universität Hamburg an der Fudan-Universität. Foto: UHH/WANG

Erfolgreiche Delegationsreise der Universität Hamburg nach Ostasien

Vom 28. September bis 9. Oktober ist der Präsident der Universität Hamburg gemeinsam mit einer 15-köpfigen Delegation von Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Fächer nach Ostasien gereist, um mögliche Partneruniversitäten in China, Taiwan und Japan zu besuchen. Es ist gelungen, mit mehreren Hochschulen neue Partnerschaftsabkommen zu verabreden.

Die Reise begann in Hamburgs Partnerstadt Shanghai zur Etablierung wissenschaftlicher Beziehungen mit der East China Normal University und führte die Delegation zum Hamburg-Tag an die langjährige Partneruniversität Fudan, die auch Trägerin des Konfuzius-Instituts in Hamburg ist. Anlässlich des Hamburg-Tags hielten Delegationsmitglieder Vorträge und standen den an einem Aufenthalt in Hamburg interessierten Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zu Gesprächen zur Verfügung.

Die Etappen: China, Taiwan, Japan

Auf der zweiten Station der Reise wurde mit der Nummer eins der Universitäten in Taiwan, der National Taiwan University, gleichfalls eine strategische Partnerschaft verabredet.

In Japan besuchte die Delegation in der japanischen Partnerstadt Hamburgs, Osaka, die Osaka City University und die nationale Osaka University, in Kyoto die Kyoto University, und in Tokio die berühmte University of Tokyo.

Die letzten zwei Universitäten bekleiden im nationalen Ranking die ersten zwei Plätze und in internationalen Rankings befinden sie sich unter den ersten dreißig Universitäten. In allen drei Universitäten konnten gleichfalls Vereinbarungen über strategische Partnerschaften beschlossen werden.

Strategische Partnerschaften mit erstklassigen Universitäten der Welt

Mit dem Konzept strategischer Partnerschaften verfolgt die Universität Hamburg das Ziel, mit einer begrenzten Zahl erstklassiger Universitäten der Welt feste Vereinbarungen in allen Feldern internationaler Beziehungen zu treffen: gemeinsame Forschungsvorhaben, Austausch von wissenschaftlichem Personal, Einrichtung gemeinsamer Studiengänge, die zu einem Doppelabschluss führen, und ein Studierendenaustausch für möglichst viele Studierende.

Während der Ostasienreise war der Präsident der Universität Hamburg im Übrigen geladener Teilnehmer des STS-Forums in Kyoto (dem ostasiatischen Pendant zum europäischen Davos-Forum). An der Universität Tokio leitete er in seiner Rolle als Sprecher der deutschen Universitäten und HRK-Vizepräsident für die internationalen Beziehungen gemeinsam mit der deutsch-japanischen Außenhandelskammer und dem Deutschen Wissenschafts- und Innovationshaus Tokio eine deutsch-japanische Tagung zum Thema „Die Rolle der Hochschulen im Zeitalter der Globalisierung“, gemeinsam mit seinem Kollegen Haneda von der Universität Tokio.

„Ich bin erfreut über die große Wertschätzung, die die Wissenschaft unserer Universität bei unseren Gesprächspartnern erfahren hat. Damit ist nach der Entwicklung eines Partnerschaftsnetzwerks der Universität Hamburg mit Skandinavien, den USA und Südafrika nunmehr auch ein solches in Ostasien etabliert. Lehrende und Lernende unserer Universität, aber auch die Stadt Hamburg insgesamt werden davon profitieren“, so der Präsident und er ergänzte: „Die Reise war von außerordentlicher Offenheit der Gesprächspartner gegenüber der Hamburger Delegation gekennzeichnet. Was uns besonders freut: dass sie ausnahmslos zu festen Vereinbarungen über die Zusammenarbeit geführt hat.“

PM/Red.
 
 
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