UHH Newsletter

Januar 2016, Nr. 81

CAMPUS



Kontakt:

Burkhard Berndt
Stabsstelle Berufungen

t. 040.42838-3598
e. burkhard.berndt"AT"verw.uni-hamburg.de

Burkhard Berndt kümmert sich um Berufungen von Professorinnen und Professoren an die Universität Hamburg.  Foto: UHH/Sukhina

Burkhard Berndt kümmert sich um Berufungen von Professorinnen und Professoren an die Universität Hamburg. Foto: UHH/Sukhina

Was macht eigentlich…
Burkhard Berndt, Mitarbeiter in der Stabsstelle Berufungen

In dieser Rubrik stellen wir Personen vor, die an der Universität Hamburg arbeiten, immer abwechselnd aus dem Wissenschafts- und Verwaltungsbereich. Warum machen wir das? Weil wir neugierig sind und die „Personen dahinter“ kennenlernen wollen. Wir haben uns dazu eine Art Steckbrief ausgedacht.

Ihre Arbeit in drei Sätzen.

Ich arbeite mit daran, dass sich neuberufene Professorinnen und Professoren nach Erteilung des Rufes auch dazu entscheiden, an der Universität Hamburg zu arbeiten. Der Arbeitsaufwand dafür ist in der Universität insgesamt, auch in den Fachbereichen, im Vergleich zu den Achtzigern und Neunzigern wegen der höheren Ansprüche und des härteren Wettbewerbs der Hochschulen um die besten Köpfe teilweise enorm gestiegen. Im Team der Stabsstelle Berufungen kümmere ich mich daneben schwerpunktmäßig um Statistiken und schriftliche Berichte.

Ich liebe meine Arbeit, weil…

ich es mit interessanten, klugen Menschen zu tun habe und immer wieder fasziniert bin von den sehr unterschiedlichen Forschungsrichtungen der Wissenschaftler/innen, die ich so nebenbei mehr oder weniger detailliert mitbekomme.

Was zeichnet die Uni Hamburg aus?

Ich kann im öffentlichen Dienst, also für die Allgemeinheit arbeiten, ohne allzu sehr wie in einer Behörde bürokratischen Zwängen zu unterliegen.

Ihr Lieblingsplatz an der Uni?

Mein Arbeitsplatz.

Fahrstuhl oder Treppe?

Die Treppe ist eine regelmäßige kurze Trainingseinheit.

Urlaub: An die See oder in die Berge?

Ich gehe längere Strecken lieber ohne Steigungen oder Bremsmühen, le plat pays qui est le mien („das flache Land, das meine ist“).

Kaffee oder Tee?

Morgens und abends Tee, nach Feierabend Kaffee und Kuchen, im Sommersemester ohne Kuchen der Pfunde wegen.

Lesen: Gedruckt oder digital?

Das Buch werde ich mir nicht mehr abgewöhnen.

Wohnen: Stadt oder Land?

Stadt.

Radfahren, Auto oder Öffentliche?

Meist Öffentliche, Auto selten.

Eine für Sie bedeutende Zahl.

∞.

Drei Dinge für ein erfülltes Leben

Nie aufhören zu lernen. Regelmäßig seine Vorurteile überprüfen. An der frischen Luft bewegen.

Eine Lebensweisheit?

Sich vor Herdentrieb und Zeitgeschmack hüten, im Davor der Worte und Handlungen das Danach bedenken.

Ergänzen Sie: Ich war noch nie…

Am Nordpol. Aber da will ich auch nicht hin.

 
 
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