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  5. Personalia Oktober 2025

Personalia Oktober 2025

28. Oktober 2025, von Newsroom-Redaktion

Hauptgebäude der Universität Hamburg

Foto: UHH/Denstorf

Aktuelle Personalia-Meldungen der Universität Hamburg

Personalia im Überblick:

Fakultät für Erziehungswissenschaft

Prof. Dr. Michael Krelle, Technische Universität Chemnitz, hat einen Ruf, W3 für „Erziehungswissenschaft, insbesondere Didaktik der deutschen Sprache und Literatur – Primarstufe“ an die Universität Hamburg angenommen. Dienstantritt ist voraussichtlich am 01.04.2026.

Fakultät für Geisteswissenschaften

Dr. Stefanie Burkhardt, Universität Münster, hat einen Ruf, W1 für „Evangelische Theologie: Interkulturelle Theologie und Religionswissenschaft“, an die Universität Hamburg angenommen. Dienstantritt ist voraussichtlich am 01.03.2026.

Professuren nach § 17 HmbHG

PD Dr. Patrick Andrist, Fakultät für Geisteswissenschaften sowie Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“, wurde Aushändigung der Urkunde am 15.10.2025 die akademische Bezeichnung Professor verliehen.

Annette Kloodt, seit dem 18.07.1983 an der Universität Hamburg tätig, zuletzt in der Lagerverwaltung und Logistik des Fachbereichs Chemie, tritt zum 01.01.2026 in den Ruhestand.

Dr. Elke Aden, seit dem 01.10.1994 an der Universität Hamburg tätig, zuletzt als Studienkoordinatorin am Fachbereich Erdsystemwissenschaften, tritt zum 01.01.2026 in den Ruhestand.

Der Redaktion wurden keine Mitteilungen über Dienstjubiläen bekannt.

Wir trauern um

Prof. Dr. Hermann-Anders Korte

*  28. März 1937    † 14. Oktober 2025   

Hermann Korte war von 1974 bis 1993 Professor für Stadt- und Regionalsoziologie an der Fakultät für Sozialwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum. Danach hatte er bis zu seiner Emeritierung im Jahre 2000 an der Universität Hamburg die Professur für Allgemeine Soziologie und Stadtsoziologie inne. Er war zudem Institutsleiter, Leiter der Forschungsstelle „Vergleichende Stadtforschung“ und Gründungsdirektor des Instituts für „Globalisation and Governance (CGG)“. Für sein vielfältiges Wirken wurde er noch im vergangenen Jahr mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.

Unser tiefstes Beileid gilt allen Angehörigen und Weggefährt:innen.

Die Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs Soziologie

Juliane Niewar (links) bei der Preisverleihung

Foto: ICES

Juliane Niewar gewinnt Posterpreis bei ICES-Konferenz

Juliane Niewar (Foto links), Studentin im internationalen Masterstudiengang „Marine Ecosystem and Fishery Science“ am Fachbereich Biologie, hat bei der diesjährigen Konferenz des Internationalen Rats für Meeresforschung (ICES) den Preis für das beste Poster (Early Career Researcher) gewonnen. Die Studie, die gemeinsam mit ihrer Kommilitonin Jette Stoebke im Rahmen eines sechsmonatigen „Miniprojekts“ (Betreuung: Dr. Jan Conradt, Prof. Dr. Christian Möllmann) erarbeitet wurde, untersucht modellbasiert die Einflüsse von Ozeanerwärmung und kommerzieller Fischerei auf das Ökosystem der westlichen Ostsee. Die Jury des ICES lobte v. a. die wissenschaftliche Eindeutigkeit, die kreative Darstellung und überzeugende Kommunikation der Inhalte.

Ann-Lauren Osthof (Mitte) und die zwei anderen Ausgezeichneten, Philipp Scheinert und Fernanda Alvarez

Foto: Mareike Koenig

Ann-Lauren Osthof und Jenny Gabel mit Peter-Haber-Preis für Digitale Geschichte ausgezeichnet

Ann-Lauren Osthof (Foto Mitte) und Jenny Gabel (nicht auf dem Foto) aus dem Exzellenzcluster „Understanding Written Artefacts“ sind auf dem 55. Historikertag in Bonn von der Arbeitsgemeinschaft für Digitale Geschichtswissenschaft für ihre Posterpräsentation ausgezeichnet worden. In ihrem Forschungsprojekt „Immersive City Scripts“, das sie auf der Tagung vorstellten, haben die beiden Early Career Researcher antike Inschriften im Theater von Milet in einer VR-Umgebung räumlich rekonstruiert. Der Peter-Haber-Preis würdigt herausragende Leistungen auf dem Gebiet der digitalen Geschichtswissenschaft, insbesondere innovative Projekte, die sich durch methodische, konzeptionelle oder praktische Exzellenz an der Schnittstelle von Geschichte und digitalen Methoden auszeichnen.

Madlen Block, Annika Zischke, Charlotte Rebien und Rosa van Rhee (von links nach rechts)

Foto: Lilu Debler

Auszeichnung für UHH-Team beim Hans Soldan Moot Court 2025

Am 8. Oktober hat eines von insgesamt drei Teams der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg beim 13. Soldan Moot Court in Hannover den ersten Platz für die beste Klageschrift gewonnen. Mit der Auszeichnung für Madlen Block, Annika Zischke, Charlotte Rebien und Rosa van Rhee (von links) ging der Preis wie auch im vergangenen Jahr an die Universität Hamburg. Insgesamt nahmen zwölf Studierende der UHH am Soldan Moot Court teil – einer simulierten Gerichtsverhandlung auf dem Gebiet des Zivil- und des anwaltlichen Berufsrechts. Unterstützt wurden sie von einem vierköpfigen Coachingteam bestehend aus ehemaligen Teilnehmenden unter der Schirmherrschaft der Professur von Prof. Dr. Hinrich Julius.

Thomas Asselborn (rechts) and Christian Gerhards, ein anderer Gewinner der FedCSIS-Konferenz

Foto: FedCSIS

Best Young Research Paper Award für Team aus der Manuskriptforschung

Thomas Asselborn (Foto rechts), Dr. Magnus Bender, Prof. Dr. Ralf Möller und Dr. Sylvia Melzer sind auf der Konferenz für Informatik und Intelligente Systeme (FedCSIS) in Krakau ausgezeichnet worden. Sie erhielten den Best Young Research Paper Award für ihre Arbeit „Treating OCR Output as a Language (TOOL) – Improving OCR Output with Seq2Seq Translation“ zur Verbesserung der automatischen Texterkennung, insbesondere bei historischen oder mehrsprachigen Dokumenten. FedCSIS gehört zu den führenden internationalen Konferenzen an der Schnittstelle zwischen Informatik und interdisziplinärer Forschung.

von links: Prof. Dr. Chris Biemann, Prof. Dr. Ursula Schröder, Prof. Dr. Mojib Latif, Prof. Dr. Inke R. König und Prof. Dr. Ulrike Kornek

Foto: AdWHH/Jann Wilken

Zwei UHH-Forschende als neue Mitglieder in die Akademie der Wissenschaften in Hamburg aufgenommen

Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg hat fünf neue Ordentliche Mitglieder gewählt – unter ihnen mit Prof. Dr. Chris Biemann (Foto links) und Prof. Dr. Ursula Schröder (2. v. l.) zwei Forschende der Universität Hamburg. Chris Biemann ist Professor für Sprachtechnologie, Ursula Schröder ist Professorin für Politikwissenschaft, insbesondere Friedensforschung und Sicherheitspolitik, sowie wissenschaftliche Direktorin des Instituts für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH). Der Akademie gehören aktuell 145 herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen an. Akademiepräsident Prof. Dr. Mojib Latif begrüßte die neuen Mitglieder beim Festakt der Akademie anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens am 16. Oktober 2025 in Hamburg.

Nabil Salema am Axion Cavity Experiment

Foto: UHH/AG Garutti

Wübben Student Grant 2025 für Nabil Salama

Die Wübben Stiftung Wissenschaft fördert seit Oktober Nabil Salama, Masterstudent am Fachbereich Physik der Universität Hamburg, mit einem Student Grant. Mit dem Stipendium zeichnet die Stiftung jährlich Studierende aus, die im Umfeld von Exzellenzclustern durch ihr besonderes wissenschaftliches Interesse hervortreten. Nabil Salama ist Masterstudent im dritten Semester und ein besonderer Fokus in seinem Studium liegt auf der Entwicklung und Anwendung künstlicher Intelligenz in der Teilchenphysik und in der Erforschung dunkler Materie. Für das studentische Forschungsprojekt „SPACE“ erhielt Salama 2024 gemeinsam mit einem Kommilitonen eine Förderung über 10.000 Euro vom Hub for Crossdisciplinary Learning der Universität Hamburg. Mit dem Grant fördert die Wübben Stiftung jährlich bis zu 55 Studierende aller Disziplinen an deutschen Universitäten für ein Jahr mit monatlich 1.000 Euro.

von links: Dr. Pierre Sfendules, Dr. Katrin Kleemann, Dr. Jan S. Krause, Dr. Amra Jahic, Dr. Fabien Schultz, Dr. Carolin Gluchowski, Dr. Clara-Auguste Süß und Dr. Andrés López Rivera

Foto: AdWHH/Jann Wilken

Dr. Carolin Gluchowski und Dr. Andrés López Rivera als Young Academy Fellows aufgenommen

Am 16. Oktober hat die Akademie der Wissenschaften in Hamburg neun herausragende junge Forschende aus Norddeutschland als neue Young Academy Fellows begrüßt. Aufgenommen wurden auch Dr. Carolin Gluchowski, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich „Europäische Geschichte der Frühen Neuzeit“ an der Universität Hamburg (Foto 4. v. r.), und Dr. Andrés López Rivera, Research Associate am Exzellenzcluster „Climate, Climatic Change, and Society“ (r.). Insgesamt werden aktuell 21 Young Fellows gefördert, wodurch sie in den Arbeits- und Projektgruppen mitwirken und durch eigene Veranstaltungen und Initiativen die Arbeit der Akademie mitgestalten können. Die dreijährigen Fellowships bieten den jungen Forschenden eine Plattform, um jenseits der institutionellen Strukturen wissenschaftliche Fragestellungen interdisziplinär anzugehen.

Prof. Dr. Reinhard Bork

Foto: Klaus Bartels

Ehrendoktortitel der Universidade Federal de Pernambuco für Prof. Dr. Reinhard Bork

Der Universitätsrat der brasilianischen Universidade Federal de Pernambuco hat Prof. Dr. Reinhard Bork, Emeritus der Fakultät für Rechtswissenschaft der Universität Hamburg, die Ehrendoktorwürde verliehen. Prof. Dr. Bork wurde insbesondere für seine herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und seinen internationalen Beitrag zur Rechtswissenschaft ausgezeichnet. Seine akademische Laufbahn umfasst mehr als drei Jahrzehnte Professur in Deutschland, unter anderem als Professor für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht sowie Zivilprozessrecht an der Universität Hamburg. Über seine Lehrtätigkeit hinaus engagiert sich Prof. Dr. Bork aktiv in der internationalen rechtswissenschaftlichen Diskussion, insbesondere zu Gesetzesreformen im europäischen Raum.

Maryam Blumenthal (l.) überreicht Prof. Dr. Dr. h.c. Hartmut Graßl die Medaille.

Foto: BWFG

Medaille für Kunst und Wissenschaft für Prof. Dr. Dr. h. c. Hartmut Graßl

Der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg hat den Klimaforscher Prof. Dr. Dr. h. c. Hartmut Graßl (Foto rechts) für seine herausragenden wissenschaftlichen Verdienste mit der Medaille für Kunst und Wissenschaft gewürdigt. Graßl war von 1985 bis 2005 Professor für Allgemeine Meteorologie sowie von 1988 bis 1991 Direktor des Meteorologischen Instituts an der Universität Hamburg. Zudem war er Direktor des Max-Planck-Instituts für Meteorologie und Direktor des Weltklimaforschungsprogramms in Genf. Sein Fachwissen brachte er darüber hinaus in Beratungsgremien wie der Enquete-Kommissionen des Deutschen Bundestages ein. Maryam Blumenthal, Hamburger Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung, überreichte Graßl die Auszeichnung im Rahmen eines interdisziplinären Symposiums an der Bucerius Law School. Die Medaille für Kunst und Wissenschaft wird seit 1956 vom Hamburger Senat an herausragende Persönlichkeiten aus Forschung, Wissenschaft und Kunst verliehen.

Weitere Meldungen

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Gestatten... Dr. Kea Glaß-Vorhauer – Leiterin der Transferagentur
Eine Videoreihe stellt neue leitende Kolleginnen und Kollegen aus Verwaltung und Wissenschaft der Universität Hamburg vor. In der aktuellen Ausgabe gibt Dr. Kea Glaß-Vorhauer einen Einblick in das Aufgabenfeld der Transferagentur der Universität Hamburg.
Hauptgebäude der Universität Hamburg

Foto: UHH/Denstorf

26.11.2025|Intern
Personalia November 2025
Aktuelle Personalia-Meldungen der Universität Hamburg

Verändert am 28. Oktober 2025

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