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  5. Personalia Dezember 2024

Personalia Dezember 2024

7. Januar 2025, von Newsroom-Redaktion

Hauptgebäude der Universität Hamburg

Foto: UHH/Denstorf

Überblick über Personalia an der Universität Hamburg

Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften

PD Dr. William Foster, Universität Hamburg, hat einen Ruf, W2 a. Z. für „Geologie, insbesondere Paläoökologie und Sedimentologie“, an die Universität Hamburg angenommen. Dienstantritt ist voraussichtlich am 01.02.2025.

Fakultät für Erziehungswissenschaft

Prof. Dr. Mira Sack, Zürcher Hochschule der Künste, hat einen Ruf, W2 für „Erziehungswissenschaft, insbesondere Didaktik des Faches Theater“, an die Universität Hamburg angenommen. Dienstantritt ist voraussichtlich am 01.09.2025.

Der Redaktion wurden keine Mitteilungen über Ruhestände bekannt.

Der Redaktion wurden keine Mitteilungen über Dienstjubiläen bekannt.

Der Fachbereich Chemie trauert um

Prof. Dr. Prof. h. c. mult. Dr. h. c. Walter Kaminsky

* 7. Mai 1941                           † 23. November 2024

Walter Kaminski studierte Chemie an der Universität Hamburg und schloss sich nach dem Diplom dem gerade im Aufbau befindlichen Arbeitskreis von Hansjörg Sinn an. wo er 1971 promovierte. 1979 nahm er einen Ruf an die Universität Hamburg auf die C4-Professur für Technische und Makromolekulare Chemie an, die er bis zu seiner Emeritierung 2006 innehatte.

In seiner Forschung widmete er sich sowohl der Entwicklung von Katalysatoren als auch dem letzten Abschnitt des Lebenszyklus von Polymeren zuzuwenden, dem Kunststoff-Recycling. Walter Kaminsky entwickelte gemeinsam mit Hansjörg Sinn das sogenannte „Hamburger Pyrolyseverfahren“. Es ist auch heute noch eine der effektivsten Lösungen, um aus komplexen Abfallgemischen Wertstoffe zu isolieren, sie im Kreislauf zu halten, und Rohstoffe wieder zurückzugewinnen.

Walter Kaminsky, der in seiner akademischen Karriere mit zahlreichen wissenschaftlichen Preisen geehrt wurde, war ein Kollege, der stets Gemeinsamkeiten und den Ausgleich suchte und fand. Unterschiedliche Interessen konnte er zum Vorteil aller zusammenführen, so dass es schwer fiel, mit ihm zu streiten.

Wir erinnern ihn als einen herausragenden Katalytiker, einen verantwortungsvollen Chemiker mit Weitblick, einen großen Lehrer und einen stets positiven, ausgleichenden Kollegen. Wir trauern um einen lieben Freund.

Unser tief empfundenes Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.

Die Mitarbeitenden des Fachbereichs Chemie und des Instituts für Pharmazie 

Zum ausführlichen Nachruf


Wir trauern um

Prof. Dr. Rainer Lagoni

* 6. April 1941                                   † 18. Dezember 2024

Er hat sich um die Universität Hamburg und die Fakultät für Rechtswissenschaft in Forschung und Lehre große Verdienste erworben.

Kolleginnen und Kollegen, Mitarbeitende sowie Studierende danken ihm aufrichtig.


Wir werden ihm ein ehrendes Gedenken bewahren.

Professor Dr. Tilman Repgen,
Dekan der Fakultät für Rechtswissenschaft

Zum ausführlichen Nachruf (PDF)


Prof. Dr. Horst Gronemeyer

* 16. Dezember 1933                                              † 29.11.2024

Horst Gronemeyer studierte von 1953 bis 1961 an der Universität Hamburg Literaturwissenschaft, Germanistik, klassische Philologie, Philosophie und Pädagogik. 1963 wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, wo er im November 1975 zum Stellvertretenden Direktor und Leiter der Benutzungsdienste sowie im November 1978 zum Leitenden Direktor berufen wurde. Diese Position hatte er bis zum 31.12.1998 inne.

Er war unter anderem Mitglied der Bibliotheksausschüsse der Universität Hamburg und der Technischen Universität Hamburg-Harburg, des Verwaltungsrats der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen und der Stiftung Centralbibliothek für Blinde. 1998 wurde er vom damaligen Präsidenten der Universität Hamburg, Jürgen Lüthje, mit der Verdienstmedaille der Universität ausgezeichnet

Das Kollegium der Stabi erinnert sich an Horst Gronemeyer als eine hanseatische Persönlichkeit im besten Sinne, als einen Direktor von großem Format, dem es gelungen ist, an der Bibliothek einen besonderen Geist des Vertrauens und der Zusammenarbeit zu schaffen und der zugleich die Fähigkeit hatte, Klartext zu sprechen, die Dinge beim Namen zu nennen – und der stets das Wesentliche und das Erreichbare im Blick behielt. Bis zuletzt war er der Bibliothek verbunden, als Mitglied der Gesellschaft der Freunde, als Herausgeber der Hamburger Klopstock-Ausgabe, als regelmäßiger Teilnehmer an Veranstaltungen und als Gesprächspartner und Ratgeber.

Prof. Robert Zepf
Direktor der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky

Prof. Dr. Natalia Filatkina und Preisträger Jan Pentak

Foto: UHH/Modrozinski

Jan Pentak erhält DAAD-Preis 2024

Jan Pentak ist mit dem diesgjährigen Preis des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) geehrt worden. Mit dem Auszeichnung, die mit 1.000 Euro dotiert ist, würdigt der DAAD jedes Jahr herausragende internationale Studierende bzw. Promovierende, die sich sowohl durch besondere akademische Leistungen als auch bemerkenswertes gesellschaftliches oder interkulturelles Engagement hervorgetan haben. Der in der Slowakei geborene Jan Pentak hat nach einem Orgelstudium an der Musikhochschule Lübeck 2020 ein Studium der Evangelischen Theologie an der Uni Hamburg begonnen. Übergeben wurde der Preis am 27. November 2024 von Vize-Präsidentin Prof. Dr. Natalia Filatkina. Ein ausführliches Interview mit Jan Pentak gibt es im UHH-Newsroom.

Prof. Dr.-Ing. Rolf Dalheimer, Judith Niehaus, Madeleine Lauw, Prof. Dr. Silke Segler-Meßner, Katharina Straka und Friederike Grube (v. l.)

Foto: UHH/Ostrowska

Karl H. Ditze-Preise 2024 verliehen

Seit 2001 zeichnet die Karl H. Ditze-Stiftung mit dem gleichnamigen Preis jährlich herausragende Abschlussarbeiten und Dissertationen in den Geistes- und Erziehungswissenschaften der Universität Hamburg aus. In diesem Jahr erhielt Judith Niehaus (Foto: 2 v. l.) den mit 3.000 Euro dotierten Karl H. Ditze-Preis für ihre Dissertation im Fach Germanistik zum Thema „Typographisches Verfremden – Verfremdete Typographie. Zur Ästhetik der Schrift in der deutschsprachigen Erzählliteratur der Gegenwart“.

Die Preise für die besten Abschlussarbeiten, die mit jeweils 2.000 Euro verbunden sind, gingen an Madeleine Lauw (3 v. l.) für ihre Masterarbeit „Semantik und Funktion akustischer Phänomene. Narrative und mediale Vermittlung von Lauten und Lautsphären im christlich-religiösen Erzählen des Mittelalters“ im Studiengang Deutschsprachige Literaturen, an Friederike Grube (r.) für ihre Masterarbeit „Lautes Lesen im Russischen als Herkunftssprache: der Einfluss verschiedener Graphemsysteme auf die Lesekompetenz“ im Studiengang Slavistik sowie an Katharina Straka (2 v. r.) für ihre Masterarbeit „Gradience and the loss of auxiliary selection in English“ im Studiengang Allgemeine Sprachwissenschaft. Überreicht wurden die Ehrungen von Prof. Dr. Silke Segler-Meßner (3 v. r.), Dekanin der Fakultät für Geisteswissenschaften der Universität Hamburg, und Prof. Dr.-Ing. Rolf Dahlheimer, Ehrenmitglied der Karl H. Ditze-Stiftung (l.).

Nils Christiansen (links) mit dem Präsidenten der Hamburgischen Wissenschaftlichen Stiftung Ekkehard Nümann.

Foto: Lennart Selle

Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis für Nils Christiansen

Nils Christiansen hat für seine Arbeit zu den Auswirkungen erneuerbarer Energien in der Nordsee den mit 30.000 Euro dotierten Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis erhalten. Der Geophysiker Christiansen forscht am Exzellenzcluster für Klimaforschung CLICCS der Universität Hamburg, wo er zuletzt seine Doktorarbeit verfasste, zu den Auswirkungen des Baus von Windkraftanlagen in der Nordsee. In seiner Forschung zeigt der Preisträger unter anderem, wie Windturbinen in Offshore-Windparks die Wind- und Meeresströmungen abbremsen können, wodurch sich die meeresphysikalischen Gegebenheiten um die Windparks herum großflächig verändern.

Prof. Dr. Hermann Held, Professor für Nachhaltige Umweltentwicklung sowie Direktor der Forschungsstelle „Nachhaltigkeit und Klimarisiken“ der Universität Hamburg, lobte in seiner Laudatio insbesondere Christiansens lösungsorientierte Arbeit. Mit dem Kurt-Hartwig-Siemers-Wissenschaftspreis würdigen die Hamburgische Wissenschaftliche Stiftung und die Edmund Siemers-Stiftung UHH-Postdocs, die über die Dissertation hinausgehende herausragende wissenschaftliche Leistung erbracht haben. Überreicht wurde der Preis am 17. Dezember 2024  im Forum der Handelskammer Hamburg.

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Gestatten... Dr. Kea Glaß-Vorhauer – Leiterin der Transferagentur
Eine Videoreihe stellt neue leitende Kolleginnen und Kollegen aus Verwaltung und Wissenschaft der Universität Hamburg vor. In der aktuellen Ausgabe gibt Dr. Kea Glaß-Vorhauer einen Einblick in das Aufgabenfeld der Transferagentur der Universität Hamburg.
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Foto: UHH/Denstorf

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Personalia November 2025
Aktuelle Personalia-Meldungen der Universität Hamburg

Verändert am 7. Januar 2025

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