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Personalia November 2023

29. November 2023, von Newsroom-Redaktion

Hauptgebäude der Universität Hamburg

Foto: UHH/Denstorf

Überblick über Personalia an der Universität Hamburg

Fakultät für Geisteswissenschaften

PD Dr. Stefan Hinterwimmer, Bergische Universität Wuppertal, hat einen Ruf, W2 für „Linguistik des Deutschen, insbesondere Semantik“, an die Universität Hamburg angenommen. Voraussichtlicher Dienstantritt ist zum 01.04.2024.

Jun.-Prof. Dr. Emanuel Viebahn, Freie Universität Berlin, hat einen Ruf, W3 für „Philosophie, insbesondere Sprachphilosophie“, an die Universität Hamburg angenommen. Voraussichtlicher Dienstantritt ist zum 01.10.2024.

Fakultät für Erziehungswissenschaft

Prof. Dr. Tanja Sturm, MLU Halle-Wittenberg, hat einen Ruf, W3 für „Erziehungswissenschaft, insbesondere Grundschulpädagogik mit dem Schwerpunkt des Diversitätsspektrums im Vor- und Grundschulalter“, an die Universität Hamburg angenommen. Voraussichtlicher Dienstantritt ist zum 01.04.2024.

Christel Artelt, seit dem 28.08.1981 an der Universität Hamburg tätig, zuletzt als Reinigungskraft im Fachbereich Chemie, tritt mit Ablauf des 30.11.2023 in den Ruhestand.

Prof. Dr. Stefan Jung, seit dem 01.10.2007 an  der Universität Hamburg tätig, zuletzt als Professor für Mineralogie und Geschäftsführender Direktor des Mineralogisch-Petrographischen Instituts an der MIN-Fakultät, begeht am 01.01.2024 sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

Prof. Dr. Klaus Nagorny

* 3. August 1936                   † 4. November 2023

Prof. Dr. Klaus Nagorny schloss 1967 sein Studium an der Universität Hamburg mit der Promotion bei Prof. Knappwost ab. Dort war er bis 1971 als Assistent aktiv, um dann als wissenschaftlicher Rat übernommen zu werden. 1977 habilitierte er sich mit seiner Arbeit zu magnetisch geordneten Systemen, die er mittels Mößbauer-Spektroskopie untersuchte. 1983 wurde er zum Professor ernannt und leitete bis zu seiner Pensionierung 2001 die Abteilung Radiochemie im Institut für Physikalische Chemie.

Neben seiner wissenschaftlichen Aktivität war Klaus Nagorny seit 1983 bis kurz vor seiner Pensionierung fast durchgängig als geschäftsführender Direktor des Instituts für Physikalische Chemie tätig. Auch nach seiner Pensionierung war er dem Fachbereich verbunden und organisierte mit seinen Kolleginnen und Kollegenm Seminare zu speziellen Fragen der Physikalischen Chemie.

Die Kolleginnen und Kollegen des Fachbereichs Chemie werden ihn sehr vermissen.

Zum ausführlichen Nachruf auf Prof. Dr. Klaus Nagorny auf der Webseite des FB Chemie


Der Fachbereich Geschichte und die Fakultät für Geisteswissenschaften trauern um

Prof. Dr. Bernd-Ulrich Hergemöller

*  22. Oktober 1950               † 14. Oktober 2023

Von 1996 bis 2012 hat Professor Hergemöller am Historischen Seminar der Universität Hamburg Mittelalterliche Geschichte gelehrt, ehe er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand versetzt worden ist. In dieser Zeit hat er nicht nur zahlreiche Studierende und Nachwuchswissenschaftler:innen begleitet, sondern insbesondere ein geradezu unüberschaubares wissenschaftliches Oeuvre vorgelegt.

Neben Studien zur mittelalterlichen Verfassungsgeschichte und Stadtgeschichte des Römisch-deutschen Reichs hat er in dieser Zeit insbesondere die deutschsprachige Forschung zur Geschichte von Queerness maßgeblich geprägt und so die Mediävistik für aktuelle, zeitgemäße Fragestellungen geöffnet. Sein mehrfach aufgelegtes Buch über „Randgruppen der spätmittelalterlichen Gesellschaft“ von 1990 ist ein bis heute nicht überholtes Standardwerk der Sozialgeschichte. Auch das mehrfach aufgelegte biographische Nachschlagewerk „Mann für Mann“, ein monumentales Lexikon „zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität“ (zuerst 1998), wirkt bis heute weit über den wissenschaftlichen Diskurs hinaus.

Schon während seiner Tätigkeit an der Universität Münster, wo er als Mitarbeiter von Heinz Stoob 1979 promoviert und 1984 habilitiert worden ist, hat er seine wissenschaftlichen Interessen mit einem ausgeprägten gesellschaftlichen Engagement verbunden. Nach langer, schwerer Krankheit ist Bernd-Ulrich Hergemöller im Oktober 2023 kurz vor Volleundung seines 73. Lebensjahrs in seiner Heimatstadt Münster verstorben.

Prof. Dr. Brigitte Schels, Thomas Hochleitner, Dr. Christiane Thole, Prof. Dr. Volkmar Herkner, und Prof. Dr. Hubert Ertl

Foto: Christoph Lilge

Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung 2023 für Dr. Christiane Thole

Für ihre Dissertation „Berufliche Identitätsarbeit als Bildungsauftrag der Berufsschule – am Beispiel der dualen Ausbildung im Einzelhandel“ ist Dr. Christiane Thole (Mitte, mit Prof. Dr. Brigitte Schels, Thomas Hochleitner, Prof. Dr. Volkmar Herkner und Prof. Dr. Hubert Ertl v. l.) mit dem Friedrich-Edding-Preis für Berufsbildungsforschung 2023 der Arbeitsgemeinschaft Berufsbildungsforschungsnetz ausgezeichnet worden. Die Jury würdigte insbesondere, dass die Preisträgerin wertvolle Anregungen liefere, wie berufliche Identitätsarbeit in der Bildungspraxis gefördert werden könne. Die ausgezeichnete Arbeit wurde am Institut für Berufs- und Wirtschaftspädagogik der Fakultät für Erziehungswissenschaft erstellt und von Prof. Dr. Tade Tramm betreut. Christiane Thole wurde für ihre Dissertation bereits mehrfach geehrt, unter anderem mit dem Wissenschaftspreis „Berufsbildungsforschung in gesellschaftlicher Verantwortung“ in der Kategorie Dissertationen/Habilitationen des „Vereins zur Förderung der Berufsbildungsforschung in gesellschaftlicher Verantwortung“ und dem Österreichischen Berufsbildungsforschungspreis.

Ernst Osterkamp und Prof. Dr. Matthias Glaubrecht

Foto: Deutsche Akademie/Andreas Reeg

Sigmund-Freud-Preisträger 2023 an Prof. Dr. Matthias Glaubrecht verliehen

Prof. Dr. Matthias Glaubrecht (r., mit Ernst Osterkamp), Professor für Biodiversität der Tiere an der Universität Hamburg ist von der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung mit dem Sigmund-Freud-Preis für wissenschaftliche Prosa ausgezeichnet worden. Die Jury begründete die Preisvergabe mit den zahlreichen Büchern Glaubrechts, die „fundierte Aufklärung über die Lebensprozesse auf unserem Planeten in der Epoche des Anthropozän“. Mit einem Gespür für die historischen und poetischen Dimensionen wissenschaftlicher Erkenntnis erweise er sich als glänzender Stilist, der die Tradition naturgeschichtlicher Prosa auf eindrucksvolle Weise weiterführe. Der Preis, der von der von der ENTEGA Stiftung finanziert wird, ist mit 20.000 Euro dotiert und wurde am 4. November 2023 in Darmstadt verliehen.

Myriam Rapior auf dem „Top 40 unter 40“-Gipfel

Foto: Peter Oliver Wolff

Myriam Rapior ist eine von „Deutschlands Top 40 unter 40“

Myriam Rapior, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin sowie Biodiversitätsmanagerin an der Universität Hamburg, ist vom Wirtschaftsmagazin „Capital“ in „Deutschlands Top 40 unter 40“ 2023 aufgenommen worden. Mit der Aufnahme in das Ranking werden jedes Jahr die größten Talente aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft ausgezeichnet. Die Auszeichnung erhielt Rapior Mitte November beim „Top 40 unter 40“-Gipfel in Berlin, wo sie auf einem Panel diskutierte (Foto). Rapior engagiert sie sich seit Jahren auf Bundesebene beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und wurde bereits mehrfach für ihr Engagement geehrt. Im Oktober 2022 erhielt sie etwa den Deutschen Umweltpreis (Kategorie Ehrenpreis) der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und die „Professor-Niklas Medaille“, die höchste Auszeichnung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft.

Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli, Dr. Marc Tully und Prof. Dr. Kai Cornelius

Foto: OLG Hamburg/Heldmann

Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli und Prof. Dr. Kai Cornelius zu Richtern am Hanseatischen Oberlandesgericht ernannt

Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli, Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht (Foto links), und Prof. Dr. Kai Cornelius, Professor für Strafrecht mit Internationalem Strafrecht (Foto rechts), sind zu Richtern am Hanseatischen Oberlandesgericht (OLG) berufen worden. Sie erhielten am 20. November 2023 von Dr. Marc Tully, dem Präsidenten des OLG, ihre Ernennungsurkunden. Nach Beschluss des Präsidiums des OLG werden sie mit einem Pensum von 1/10 im 2. Strafsenat (Kuhli) bzw. im 5. Strafsenat (Cornelius) wirken. Durch die zusätzliche Funktion wird unmittelbar der Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis gefördert.

Die neuen Mitglieder der Akademie der Wissenschaften in Hamburg

Foto: AdWHH/Jann Wilken

Sechs Mitglieder der UHH in Akademie der Wissenschaften Hamburg gewählt

Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg hat acht neue Ordentliche Mitglieder gewählt, sechs davon kommen von der Universität Hamburg: Prof. Dr. Marylyn M. Addo (Innere Medizin, Infektiologie), Prof. Dr. Ileana Hanganu-Opatz (Entwicklungsneurophysiologie, Foto: 3. v. r.), Prof. Dr. Konrad Hirschler (Islamwissenschaft, 2. v. l.), Prof. Dr. Oliver Huck (Historische Musikwissenschaft, 2. v. r.), Prof. Dr. Benedikt Löwe (Mathematische Logik und Interdisziplinäre Anwendungen der Logik) und Prof. Dr. Beáta Wagner-Nagy (Finnougristik/Uralistik, Mitte). Die Akademie der Wissenschaften hat das Ziel, Fächer und Institutionen übergreifende Forschung zu intensivieren und die Sichtbarkeit der Wissenschaftsregion Norddeutschland zu stärken. Sie ist in interdisziplinären Arbeitsgruppen organisiert. Entsprechend wählt die Mitgliederversammlung ihre neuen Mitglieder aufgrund von herausragenden wissenschaftlichen Leistungen und deren Expertise. Die neuen Mitglieder wurden bei der Öffentlichen Jahresfeier der Akademie am 17. November 2023 in Hamburg offiziell begrüßt.

Die neuen Young Academy Fellows an der Akademie der Wissenschaften in Hamburg

Foto: AdWHH/Jann Wilken

Jun.-Prof. Dr. Nina Perkowski und Dr. Lukas Bäuerle sind neue Young Academy Fellows der Akademie der Wissenschaften in Hamburg

Die Akademie der Wissenschaften in Hamburg hat bei ihrer Öffentlichen Jahresfeier am 17. November 2023 in Hamburg sechs neuen Young Academy Fellows begrüßt. Zu ihnen gehören auch Dr. Lukas Bäuerle (Foto: rechts) und Prof. Dr. Nina Perkowski (4 v. l.) von der Universität Hamburg. Bäuerle forscht an der Professur für Wissenschafts- und Innovationsforschung am Fachbereich Sozialökonomie, Perkowski ist Juniorprofessorin für Soziologie, insbesondere Gewalt- und Sicherheitsforschung, am Fachbereich Sozialwissenschaften. Die Akademie der Wissenschaften fördert bereits im vierten Jahrgang herausragende junge Forschende aus Norddeutschland. Als Young Academy Fellows können sie in den Akademie-Arbeitsgruppen mitwirken und durch eigene Veranstaltungen und Initiativen die Arbeit der Akademie mitgestalten.

Weitere Meldungen

26.11.2025|Intern
Gestatten... Dr. Kea Glaß-Vorhauer – Leiterin der Transferagentur
Eine Videoreihe stellt neue leitende Kolleginnen und Kollegen aus Verwaltung und Wissenschaft der Universität Hamburg vor. In der aktuellen Ausgabe gibt Dr. Kea Glaß-Vorhauer einen Einblick in das Aufgabenfeld der Transferagentur der Universität Hamburg.
Hauptgebäude der Universität Hamburg

Foto: UHH/Denstorf

26.11.2025|Intern
Personalia November 2025
Aktuelle Personalia-Meldungen der Universität Hamburg

Verändert am 29. November 2023

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