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Ihre Arbeit in drei Sätzen.

Ich berate und unterstütze die Leitung (und alle Angehörigen) des Fachbereichs Physik in sämtlichen den Fachbereich betreffenden Aufgaben.

Dies umfasst insbesondere: Struktur- und Berufungsangelegenheiten, Ressourcen-management (Personal-/Stellen-, Budget-/Finanz- und Flächen-/Raum-Controlling), Schnittstellenkommunikation sowie Leitung des Promotionsbüros.

Anders ausgedrückt: Mädchen für alles – Steuerungszentrale des Fachbereichs – Jongleurin – Seelsorgerin – Prellbock.

Ich liebe meine Arbeit, weil…

•  … sie mit Menschen zu tun hat. Ich liebe die Menschen in meinem Job, weil jeder mich auf seine ganz persönliche Art und Weise fordert. Und weil ich von allen lernen kann.
  
• … sie Vielseitigkeit fordert.
  
• … sie eine stete Herausforderung ist. Routine? Langeweile? Fehlanzeige!
  
• … sie mir Freiraum bietet.
  
• … ich mich dem Fachbereich Physik, der MIN-Fakultät und der Universität Hamburg sehr verbunden fühle.

Was zeichnet die Uni Hamburg aus?

Vielseitigkeit und viele engagierte und großartige Kolleginnen und Kollegen, die sich trotz vermehrten Arbeitsaufkommens nicht unterkriegen lassen und sich gegenseitig motivieren.

Ihr Lieblingsplatz an der Uni?

Mein Büro! Umgeben von Planten un Blomen (sowie Kindergarten und Untersuchungs-haftanstalt) und durch die Nähe zur Alster absolut perfekt!

Fahrstuhl oder Treppe?

Definitiv Treppe (geistig und körperlich immer in Bewegung bleiben). Lediglich bei MIN-Fakultätsratssitzungen im 15. Stock des Geomatikums kapituliere ich.

Urlaub: An die See oder in die Berge?

Eher die Berge als die See. Norwegen bietet beides!

Kaffee oder Tee?

Morgens muss es ein Kaffee mit viel Milch sein (am liebsten vor dem Aufstehen). Über den Tag dann gerne auch einen Becher (grünen) Tee.

Lesen: Gedruckt oder digital?

Gedruckt – ich sehe in einem gedruckten Buch eine höhere Wertigkeit. Mir geht es auch um das Leseerlebnis, welches eBooks nicht liefern, und ich liebe den Anblick auf meine übervolle Bücherwand, auch wenn es bei meinem Konsum zunehmend Platzprobleme gibt.

Das digitale Büro schätze ich sehr. Dennoch: In meiner Arbeit drucke ich mir längere Dokumente gerne mal aus. Der Inhalt prägt sich mir deutlich besser ein, als wenn meine Augen über die Bildschirmoberfläche fliegen.

Wohnen: Stadt oder Land?

Wohnen abseits der Großstadt und arbeiten in der Stadt Hamburg – ist doch eine gelungene Kombination!

Radfahren, Auto oder Öffentliche?

Der einzige Nachteil an meinem Job (oder meinem Wohnort): Ich kann nicht mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren. Das bedauere ich sehr. Also ICE und ab und an das Auto. Radfahren ist dann in der Freizeit angesagt. Da kann ich mir dann auch mal den Frust von der Seele strampeln.

Eine für Sie bedeutende Zahl.

1999 – die Geburt meiner Tochter.

Drei Dinge für ein erfülltes Leben.

Gesundheit – Glück – Neugier & Ziele.

Eine Lebensweisheit?

Verwandle große Schwierigkeiten in kleine und kleine in gar keine. Ergänzen Sie: Ich war noch nie…

Schlittschuhlaufen am Rockefeller Center (und im Central Park) in New York in der Vorweihnachtszeit! (Diese Lücke muss dringend geschlossen werden.)