+ + + Nicht mehr nur zu Semesterbeginn, sondern im ganzen Semester kann man nun ganz individuell die Schnupperwoche beim Hochschulsport Hamburg auswählen. Damit kann sieben Tage lang kostenlos getestet werden, welche Angebote aus den über 250 Fitness-, Ausdauer-, Ball-, Tanz- und Kampfsportkursen des SportsCard-Programms am besten gefallen. Die Buchung des 7-Tage-Test-Ticket erfolgt online. Weitere Infos zur Schnupperwoche gibt es auf der Homepage des Hochschulsports. + + +
+ + + Der Wahlvorstand der TVPR-Wahl 2015 informiert darüber, dass die Wahl für den Personalrat ansteht. Bis Dienstag, 26. Mai 2015, 13 Uhr können alle Gruppen des nicht-wissenschaftlichen Personals an der Universität Hamburg (ohne UKE) ihre Stimme per Briefwahl abgeben. Wer von der Möglichkeit der Briefwahl keinen Gebrauch machen möchte, kann sein Wahlrecht am 26. Mai 2015 im Wahllokal im Mittelweg 177 von 10 bis 13 Uhr wahrnehmen. Ausführliche Informationen zur Wahl... + + +
+ + + Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg (SUB) erstellt im Auftrag der Universität Hamburg die Universitätsbibliografie und möchte mit der Vervollständigung der Publikationsdaten des Jahres 2014 beginnen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler können ihre Publikationslisten aus dem Jahr 2014 an die SUB schicken. Genauere Informationen sind hier zu finden. + + +
+ + + Für die Testung eines Pflanzen-Eiweißproduktes („Formular-Diät“) als Mahlzeitenersatz bzw. -ergänzung sucht das Institut für Sport- und Bewegungsmedizin freiwillige Testpersonen mit Übergewicht bzw. Adipositas. Ziel der Klinischen Studie ist es, den Einfluss einer Lebensstiländerung, die aus einer Ernährungsumstellung über eine Nahrungsergänzung (Gruppe 1: Mahlzeitenersatz) oder aus einer Änderung der Ernährungs- und Aktivitätsgewohnheiten (Gruppe 2: Lebensstilbegleitung) besteht, zu untersuchen. Ausführliche Informationen zur Studie finden Sie hier. + + +
+ + + Unter der Leitung von Prof. Dr. Hannelore Faulstich-Wieland wird zurzeit an der Fakultät für Erziehungswissenschaft erforscht, welche berufsorientierenden Angebote Jugendliche erhalten und welche Rolle Geschlecht dabei spielt. Dabei fanden die Wissenschaftlerinnen bisher u.a. heraus, dass in berufsorientierenden Angeboten häufig kein ent-stereotypisierender Umgang im Hinblick auf das Geschlecht erkennbar ist. Die ersten Ergebnisse wurden nun in einem Werkstattbericht in der Zeitschrift „GENDER“, Ausgabe 1/2015, veröffentlicht. Hintergrund des Projektes ist, dass in Hamburg insbesondere den Stadtteilschulen und deren Berufsorientierung in der Sekundarstufe I eine zunehmende Bedeutung zugeschrieben wird: Sie sollen gewährleisten, dass die Schülerinnen und Schüler die Schule nicht nur mit einem Abschluss verlassen, sondern auch eine berufliche Ausbildung aufnehmen können. Schulische Berufsorientierung soll das berufsbezogene Interessenspektrum der Jugendlichen erweitern – auch im Hinblick auf „geschlechtsuntypische“ Berufe. + + +
+ + + Kooperationen zwischen Fachwissenschaftler/inne/n und Fachdidaktiker/inne/n zu initiieren und durch gemeinsame kooperativ gestaltete Veranstaltungsangebote diese beiden Bestandteile der Lehrerausbildung stärker zu verzahnen, ist das Ziel des Projekts Lehrlabor – Kooperationen in der Lehrerbildung oder kurz: Lehrlabor Lehrerbildung. Nach einer Zwischenevaluation wird das Projekt, das vom Stifterverband mit 500.000 Euro gefördert wird, nun fortgeführt. Weitere Informationen (PDF)... + + +
+ + + Prof. Dr. med. Ingrid Mühlhauser ist neue Vorsitzende des Deutschen Netzwerks Evidenz-basierte Medizin (DNEbM). Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin e.V. wurde gegründet, um Konzepte und Methoden der EbM in Praxis, Lehre und Forschung zu verbreiten und weiter zu entwickeln. Das Netzwerk ist das deutschsprachige Kompetenz- und Referenzzentrum für alle Aspekte der Evidenzbasierten Medizin. + + +
+ + + Am 20. März wurde an der Sternwarte parallel zur Sonnenfinsternis ein wissenschaftliches Experiment zur Vermessung solarer Oberflächenstrukturen mit hoher räumlicher und spektraler Auflösung durchgeführt.
Dafür wurde erstmalig das brandneue Forschungsteleskop „G1“ mit dem Labor-Fourier-Spektrometer verbunden. + + +