UHH Newsletter

Dezember 2011, Nr. 33

CAMPUS

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Kontakt:

Christiane Kuhrt
Universität Hamburg
Referentin des Präsidenten für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

t. 040.42838-1809
e. christiane.kuhrt-at-uni-hamburg.de

www.che-ranking.de

„Besonders forschungsstark“: CHE bescheinigt Uni Hamburg sehr gute Forschungsleistungen

In der Ende November veröffentlichten Sonderauswertung des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) schneidet die Universität Hamburg in den Fächern Anglistik/Amerikanistik, Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL) und Erziehungswissenschaft als besonders forschungsstark ab. Im Fach VWL punktet sie darüber hinaus auch in Internationalität und Anwendungsbezug von Lehre und Forschung.
Bislang hat das CHE aus den Daten des CHE-Hochschulrankings jährlich ein Forschungsranking als Sonderauswertung erstellt. Um dem Wandel zu vielfältigen Hochschulprofilen gerecht zu werden, hat das CHE nun erstmals eine Auswertung vorgelegt, in der in Ergänzung der Forschungsdimension weitere Dimensionen herangezogen werden: der Anwendungsbezug von Lehre und Forschung, Internationalität von Lehre und Forschung sowie Studierendenorientierung.

In den Fächern Anglistik/Amerikanistik (CHE-Hochschulranking 2010), BWL (CHE-Hochschulranking 2011) und Erziehungswissenschaft (CHE-Hochschulranking 2010) schlugen Publikationen, die Zahl der Promotionen sowie die eingeworbenen Drittmittel positiv zu Buche. Diese Fächer waren bereits in vorangegangenen CHE-Forschungsrankings als forschungsstark bewertet worden.

Im Fach VWL (CHE-Hochschulranking 2011) waren für die Dimension „Forschungsstärke“ die eingeworbenen Drittmittel, die Zahl der Promotionen sowie die Publikationen positiv wirkende Faktoren. Für die gute Bewertung in der Dimension „Internationalität“ waren obligatorische Auslandsaufenthalte für Studierende, der Anteil ausländischer Studierender, die Internationalität des Lehrkörpers, fremdsprachige Lehrveranstaltungen und EU-Drittmittel ausschlaggebend. Positiv wirkende Faktoren für die Dimension „Anwendungsbezug“ waren insbesondere eingeworbene Drittmittel aus der Privatwirtschaft. VWL war bereits im CHE-Forschungsranking 2008 als forschungsstark bewertet worden.

„Das Forschungsranking beweist ein weiteres Mal, dass die Universität Hamburg neben Spitzenfächern wir Physik und Afrika-Asien-Wissenschaften auch noch in weiteren Fächern zu den besten in Deutschland gehört“, so Uni-Präsident Prof. Dr. Dieter Lenzen. „Ich beglückwünsche die Kolleginnen und Kollegen zu diesem Erfolg.“
PM/Red.
 
 
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