UHH Newsletter

August 2012, Nr. 41

CAMPUS

/onTEAM/newsletter/images/medi101341839598.jpg
Das Haupt­ge­bäu­de der Uni­ver­si­tät, Foto: Jas­min Dich­ant

UNI | KURZ­MEL­DUN­GEN

+ + + Stabi baut um + + + Symposium zur interkulturellen Übersetzung buddhistischer Texte + + + Hamburger Sternwarte ist Hamburgs „Weltkulturerbe“-Kandidat + + + Chronische Rückenschmerzen und 40 bis 60 Jahre alt? Sportwissenschaft sucht ProbandInnen für neuen Therapieansatz + + + Neue „Aktuelles“-Rubrik auf Internetseite zum Umzug in den Mittelweg + + +
+ + + Während viele Studierende vorlesungsfrei haben, nutzt die Stabi die Semesterferien, um größere Umbauarbeiten durchzuführen. Das Informationszentrum wird neu gestaltet und bekommt neben einem Auskunftstresen auch neue Gruppenarbeitsplätze. Die Bauarbeiten haben bereits am 27. Juli begonnen und werden noch bis Mitte September andauern. Die Stabi bleibt aber – mit Einschränkungen – geöffnet. Das Informationszentrum selbst bleibt geschlossen, seine Funktionen werden in den Saal 4 verlagert. Der direkte Zugang zu den Lesesälen soll ebenfalls frei bleiben, dennoch kann es zu Lärmbelästigungen und Benutzungseinschränkungen im provisorischen Infozentrum (Saal 4) kommen. Das neue Informationszentrum soll am 12. September eröffnet werden. + + +

+ + + Vom 23. bis 25. Juli 2012 richtete das in der Abteilung für Kultur und Geschichte Indiens und Tibets (Asien-Afrika-Institut) angesiedelte „Khyentse Center for Tibetan Buddhist Textual Scholarship“ unter dem Titel „Cross-Cultural Transmission of Buddhist Texts: Theories and Practices of Translation“ ein Symposium aus. Das Center wurde im Januar 2011 von Prof. Dr. Dorji Wangchuk gegründet. Insgesamt sprachen 20 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (u.a. von der University of Harvard und der University of Tokyo) zu verschiedenen Bereichen der Buddhismuskunde, wobei die Beiträge der Konferenz ein breites Themenspektrum historischer wie moderner philologischer Übersetzungspraxen abdeckten. Die Konferenz wurde von der Khyentse Foundation und der Fritz-Thyssen-Stiftung finanziell unterstützt. Mehr... + + +

+ + + Die Hamburger Sternwarte ist von der Hansestadt bei der Kultusministerkonferenz (KMK) als Kandidat um den Titel „Weltkulturerbe“ angemeldet worden. Die KMK entscheidet über die offizielle Vorschlagsliste der Bundesregierung, die bei der UNESCO eingereicht wird. Die Hamburger Sternwarte ist nahezu vollständig erhalten und gehört noch heute als Institut zum Fachbereich Physik der Universität Hamburg. In diesem Zusammenhang wird auch über eine sogenannte transnationale serielle Bewerbung verhandelt, bei der gleichartige Stätten in unterschiedlichen Ländern in einer Bewerbung zusammengefasst werden. Möglicher Partner für die Hamburger Sternwarte ist Argentinien mit der Sternwarte La Plata nahe Buenos Aires. Sie stammt aus derselben Zeit und verfügt über ähnliche Merkmale. + + +

+ + + Am Institut für Bewegungs- und Sportmedizin der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Bewegungswissenschaft und Psychologie findet zurzeit eine umfangreiche Untersuchung zu chronischen Rückenschmerzen statt. Für die von Prof. Dr. Klaus-Michael Braumann geleitete Studie werden noch ProbandInnen gesucht. Teilnehmen können Personen im Alter von 40 bis 60 Jahren, die seit mindestens zwei Jahren an chronischen, nicht spezifischen und ungeklärten Schmerzen im Lendenwirbelbereich leiden. Untersucht wird, welchen Einfluss Osteopathie, ein spezielles Muskeltraining und individuell gefertigte Einlegesohlen auf das Krankheitsbild haben. Die Teilnehmenden erhalten dabei eine kostenlose Gesundheitsvorsorge. Kontakt: Kerstin Strübing: 0177/ 350 45 65. + + +

+ + + Die Internetseite, auf der zu allen Fragen rund um den Umzug in den Mittelweg 177 informiert wird, hat jetzt auch eine Rubrik „Aktuelles“. Dort gibt es Neuigkeiten zum Ablauf sowie Hinweise auf Updates. Erreichbar ist die Seite, die nur aus dem Universitätsnetz abrufbar ist, unter: http://www.verwaltung.uni-hamburg.de/k/8/umzug/aktuelles.html + + +
 
 
Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt