UHH Newsletter

April 2011, Nr. 25

VERANSTALTUNGEN

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Beziehungscheck: Hamburger Hochschulen und Stadtöffentlichkeit. Symposium der ZEIT-Stiftung in der Bucerius Law School. Foto: Bucerius Law School



Kontakt:

Christiane Kuhrt
Pressereferentin des Präsidenten

t. 040.42838-1809
e. christiane.kuhrt-at-uni-hamburg.de

Starke Stadt, starke Hochschulen – Symposium

Mit dem Symposium „Starke Stadt, Starke Hochschulen – Perspektiven für den Wissenschaftsstandort“ hat die ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius am 30. März das Verhältnis von Hamburger Hochschulen und Stadtöffentlichkeit in den Blick genommen. Der Präsident der Universität Hamburg, Professor Dieter Lenzen, forderte vom Senat ein klares Bekenntnis zum Wissenschaftsstandort Hamburg.
Auch Hamburgs neue Wissenschaftssenatorin Dr. Dorothee Stapelfeldt war zu Gast. Sie betonte in ihrer Rede die hohe Bedeutung der Wissenschaften als „Motor für die Hansestadt“. Hamburg müsse „die Potenziale von Forschung und Innovation heben.“ Im ersten Teil der Veranstaltung in der Bucerius Law School ging es um „Hochschulen und Unternehmen“. Das Impulsreferat hielt Johann C. Lindenberg, National Chairman Unilever Deutschland und Mitglied des Hochschulrats der Universität Hamburg. Er schloss mit den Worten, Hamburg sei nicht Heidelberg, Hamburg sei viel mehr und biete große Chancen.

Regionalliga oder Bundesliga

Die thematische Eröffnung des zweiten Teils zum Thema „Hochschulbürger und Bürgeruniversität“ übernahm der Präsident. Er forderte: „Hamburg muss sich entscheiden, ob es künftig in der Regionalliga oder in der Bundesliga mitspielen will.“ Ohne ein politisches Bekenntnis zum Wissenschaftsstandort Hamburg bleibe das erhebliche Potenzial der Hochschulen weitgehend ungenutzt.

Mit dem Symposium eröffnete die ZEIT-Stiftung eine Reihe von Veranstaltungen zum 40-jährigen Stiftungsjubiläum.
Red.
 
 
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