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Juni 2016, Nr. 86

CAMPUS



Kontakt:

René Scheibe
Referatsleiter 83: Gebäudeinstandhaltung und -service

t. 040.42838-2345
e. rene.scheibe"AT"verw.uni-hamburg.de

Veranstaltungsort für zoologische, botanische und geowissenschaftliche Exkursionen: die Elbauenstation Pevestorf. Foto: Institut für Bodenkunde

Veranstaltungsort für zoologische, botanische und geowissenschaftliche Exkursionen: die Elbauenstation Pevestorf. Foto: Institut für Bodenkunde

Zahl des Monats: 115

Acht Fakultäten, zahlreiche Einrichtungen: Eine Universität wie Hamburg braucht Platz und hat weit entfernt liegende Standorte. 115 Kilometer weit entfernt liegt der Standort mit der weitesten Distanz zum Hauptgebäude: die Elbauenstation Pevestorf. Damit lässt sie andere Standorte weit hinter sich.

Die Elbauenstation Pevestorf, die von den Fachbereichen Biologie und Geowissenschaften unterhalten wird, liegt südöstlich von Hamburg im Landkreis Lüchow-Dannenberg und dient der Universität Hamburg besonders bei zoologischen, botanischen und geowissenschaftlichen Exkursionen als Veranstaltungsort, in dem bis zu 27 Studierende und 3 Dozenten schlafen können.

Aber auch die Hamburger Sternwarte liegt knapp 19 Kilometer Luftlinie entfernt in Bergedorf. Dort beobachten Astronomen und Astrophysiker weit weg von der städtischen „Lichtverschmutzung“ Sterne, Planeten und Supernovae und erforschen zum Beispiel stellare Aktivitäten oder Galaxienhaufen.

Immer noch weit entfernt vom zentralen Campus, aber schon deutlich dichter liegt das Biozentrum Klein Flottbek. Dort befinden sich etwa acht Kilometer vom Hauptgebäude entfernt verschiedene Biowissenschaften sowie zwei wissenschaftliche Sammlungen: das Herbarium Hamburgense mit über 1,8 Millionen Pflanzenbelegen und die Mikroalgensammlung (MZCH) mit 550 Lebendkulturen. Zum Biozentrum gehört auch der 23 Hektar große Garten, der gleichzeitig Ort der Lehre sowie der Entspannung ist.

Ob 115, 19 oder 8 Kilometer entfernt: Alle Gebäude stehen für die vielfältige Forschung der Universität Hamburg und zeigen zugleich, wie diese das Stadtbild prägt.

E. Schonter
 

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