UHH Newsletter

Juni 2010, Nr. 15

CAMPUS

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Der wiedergewählte Vizepräsident Prof. Dr.-Ing. Hans Siegfried Stiehl und die neu gewählte Vizepräsidentin Prof. Dr. Rosemarie Mielke, Foto: UHH/Schell

Ab Juli wieder vollständig: Zwei neue Vizepräsidenten im Präsidium der Universität Hamburg

Am 10. Juni 2010 hat der Akademische Senat der Universität zwei von Präsident Lenzen vorgeschlagene Mitglieder des Präsidiums bestätigt. Nach einer kurzen Befragung wurden sowohl Vizepräsident Stiehl für eine zweite als auch Prof. Dr. Rosemarie Mielke für ihre erste Amtszeit bestätigt.
Vorangegangen waren bereits Gespräche mit Vertretern und Vertreterinnen der verschiedenen Statusgruppen des Akademischen Senats, in denen die beiden Kandidaten über ihr Programm und ihre Ziele informierten.

Prof. Dr.-Ing. Hans-Siegfried Stiehl, der bereits seit 2007 Vizepräsident der Universität Hamburg ist, wird weiterhin die Ressorts Forschung, wissenschaftlicher Nachwuchs und Informationsmanagement verantworten.

Frau Professor Mielke, seit 1994 Professorin für Pädagogische Psychologie und seit 2005 Prodekanin für Forschung und Nachwuchsförderung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft, wird im Präsidium die Nachfolge von Prof. Dr. Gabriele Löschper antreten, die seit dem 1. Mai 2010 Dekanin der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften ist. Frau Professor Mielke wird ihr Amt am 1. Juli 2010 aufnehmen und u.a. in den Ressorts Berufungsangelegenheiten und Personalentwicklung des wissenschaftlichen Personals tätig.

Die Amtszeit der Vizepräsidenten beträgt jeweils drei Jahre, eine Wiederwahl ist möglich.

Prof. Dr. Dieter Lenzen zur Wahl: „Ich freue mich, dass es nach einer guten Abstimmung mit den Mitgliedern des Akademischen Senats gelungen ist, das Präsidium wieder zu vervollständigen, so dass die zahlreichen Herausforderungen der nahen Zukunft bewältigt werden können. Die beiden heute bestätigten Vizepräsidenten verfügen über breite Erfahrung in der akademischen Selbstverwaltung und werden die Arbeit des Präsidiums bereichern.“
PM/Red.
 
 
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