UHH Newsletter

+ + + Ein internationales Forscherteam, zu dem auch einige Wissenschaftler des Hamburger Center for Free-Electron Laser Science (CFEL) gehören, hat es erstmals geschafft, einzelne Rußpartikel nanometergenau im Flug abzulichten. Sogenannte Aerosole, zu denen auch Ruß zählt, spielen in vielen Bereichen eine wichtige Rolle, von der Umwelttoxikologie bis zur Klimaforschung. Trotz ihrer Bedeutung sind ihre Eigenschaften überraschend schwierig zu messen. Um die Arbeitsbedingungen für künftige Forscherinnen und Forscher zu verbessern, entsteht mit dem European XFEL in Hamburg zurzeit der modernste Röntgenlaser der Welt. Das CFEL ist eine gemeinsame Einrichtung des Deutschen Elektronen-Synchrotrons DESY, der Max-Planck-Gesellschaft und der Universität Hamburg. Mehr... + + +

+ + + In der aktuellen achten Ausgabe des Hamburger eLearning-Magazins geht es schwerpunktmäßig um die Rolle von eLearning in der Medizin und in den Gesundheitswissenschaften. Zum Magazin… + + +

+ + + „Olé! Olé!“ – Das Motto des diesjährigen Sommerfests des TVP verspricht spanisches Flair. Das Fest findet am 20. September zwischen 14 und 18 Uhr im Innenhof des Allende-Platz 1 statt. Weitere Informationen folgen demnächst. + + +

+ + + Einer von sieben Standorten des gerade gegründeten Deutschen Zentrums für Infektionsforschung liegt in Hamburg. An der Infektionsforschung in der Metropolregion Hamburg beteiligen sich die Universität Hamburg, das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, die Universität zu Lübeck sowie die Leibniz-Institute Bernhard-Nocht-Institut, das Forschungszentrum Borstel und das Heinrich-Pette-Institut. Die finanzielle Förderung für den Hamburger Verbund für Infektionsforschung wird in den kommenden Jahren schrittweise erhöht. 2015 soll sie insgesamt ca. drei Millionen Euro jährlich betragen. Sie wird im Rahmen des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung (DZIF) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Ein Schwerpunkt des Hamburger Verbunds sind „Neu auftretende Infektionen“ („Emerging Infections“), seine besondere Stärke ist seine Interdisziplinarität. Mehr... + + +

+ + + Als eine der ersten Einrichtungen zieht die zentrale Poststelle am 18. und 19. Juli in das neue Verwaltungsgebäude im Mittelweg 176–177 um. Deshalb ist die Poststelle an diesen beiden Tagen telefonisch nicht zu erreichen und auch eine Weiterleitung der Post kann nicht erfolgen. Alle ausgehende Post wird aber planmäßig durch den Uni-internen Fahrdienst abgeholt. Für alle sich durch den Umzug ergebenden Verzögerung bittet die Poststelle um Verständnis. Ab dem 20. Juli ist die zentrale Poststelle dann wieder uneingeschränkt unter den bekannten Telefonnummern erreichbar. Mehr... + + +