Februar 2011, Nr. 23
VERANSTALTUNGEN
Auftakt zu „Hamburger Vorträgen zur Nachhaltigkeit“: Professor Hermann Held (Universität Hamburg), Foto: UHH/Schell
Kontakt:
Christiane Kuhrt
Pressereferentin des Präsidenten
t. 040.42838-1809
e. christiane.kuhrt-at-uni-hamburg.de
Ute Kreis
Öffentlichkeitsarbeit
KlimaCampus
an der Universität Hamburg
t: 040.42838-4523
e. ute.kreis-at-zmaw.de
Mehr Infos: Veranstaltungskalender Umwelthauptstadt Hamburg
Neue Vortragsreihe: Let’s talk about … Nachhaltigkeit
Professor Hermann Held leitet seit September 2010 die Forschungsstelle „Nachhaltige Umweltentwicklung“ am Zentrum für Meeres- und Klimaforschung der Universität Hamburg. Vor rund 200 Gästen stellte er in seiner Antrittsvorlesung aktuelle Entwicklungen auf der „Klima-Weltbühne“ vor.
Nachhaltige Politik dank Wissenschaft
Es sei wichtig, „den menschengemachten Klimawandel für die Gesellschaft handhabbar zu machen“. Es müssten gerechte Lösungen gefunden werden, um z. B. Treibhausgas-Emissionen zu vermeiden. „Die Wissenschaft kann diesen Prozess unterstützen. Ihre Analysen helfen, die Folgen unseres Handelns besser abzuschätzen und können als Grundlage für politische Entscheidungen dienen. So kann das Klimaproblem nachhaltig gelöst werden.“
Der Vortrag mit anschließendem Empfang im Foyer des Hauptgebäudes war zugleich die Antrittsvorlesung von Professor Held an der Universität. Er ist in den Fachbereichen Geowissenschaften und Volkswirtschaftslehre aktiv. Außerdem ist er Leitautor für den 5. Sachstandsbericht des „Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC) und „Principal Investigator” am Exzellenzcluster „Integrated Climate System Analysis and Prediction” (CliSAP).
Hamburger Öffentlichkeit ist eingeladen
Der Präsident begrüßte die Gäste des öffentlichen Vortrags im Agathe-Lasch-Hörsaal. „Die Universität Hamburg ist dem Konzept nachhaltiger Wissenschaft und Bildung verpflichtet und hat dieses auch in ihrem Antrag für den Exzellenzwettbewerb in den Vordergrund gestellt. Die ‚Hamburger Vorträge zur Nachhaltigkeit‘ unterstreichen den Willen der Universität, auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt in den Diskurs über Nachhaltigkeit einzubinden.“
Die Reihe spiegelt unterschiedliche wissenschaftliche Perspektiven. Unter anderem ist im Mai der Wirtschaftswissenschaftler Professor Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, zu Gast. Dann geht es um nachhaltige Universitäts- und Stadtentwicklung.
Nachhaltige Politik dank Wissenschaft
Es sei wichtig, „den menschengemachten Klimawandel für die Gesellschaft handhabbar zu machen“. Es müssten gerechte Lösungen gefunden werden, um z. B. Treibhausgas-Emissionen zu vermeiden. „Die Wissenschaft kann diesen Prozess unterstützen. Ihre Analysen helfen, die Folgen unseres Handelns besser abzuschätzen und können als Grundlage für politische Entscheidungen dienen. So kann das Klimaproblem nachhaltig gelöst werden.“
Der Vortrag mit anschließendem Empfang im Foyer des Hauptgebäudes war zugleich die Antrittsvorlesung von Professor Held an der Universität. Er ist in den Fachbereichen Geowissenschaften und Volkswirtschaftslehre aktiv. Außerdem ist er Leitautor für den 5. Sachstandsbericht des „Intergovernmental Panel on Climate Change” (IPCC) und „Principal Investigator” am Exzellenzcluster „Integrated Climate System Analysis and Prediction” (CliSAP).
Hamburger Öffentlichkeit ist eingeladen
Der Präsident begrüßte die Gäste des öffentlichen Vortrags im Agathe-Lasch-Hörsaal. „Die Universität Hamburg ist dem Konzept nachhaltiger Wissenschaft und Bildung verpflichtet und hat dieses auch in ihrem Antrag für den Exzellenzwettbewerb in den Vordergrund gestellt. Die ‚Hamburger Vorträge zur Nachhaltigkeit‘ unterstreichen den Willen der Universität, auch die Bürgerinnen und Bürger der Stadt in den Diskurs über Nachhaltigkeit einzubinden.“
Die Reihe spiegelt unterschiedliche wissenschaftliche Perspektiven. Unter anderem ist im Mai der Wirtschaftswissenschaftler Professor Uwe Schneidewind, Präsident des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie, zu Gast. Dann geht es um nachhaltige Universitäts- und Stadtentwicklung.
C. Kieke