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Ihre Arbeit in drei Sätzen.

Zu meinen Aufgaben gehört es, dafür zu sorgen, dass jeden Tag im CampusCenter der Servicebetrieb läuft, damit Studierende und Studieninteressierte, die sich an uns wenden, schnell und zuverlässig Hilfestellung für ihre Anliegen bekommen. In Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen entwickle ich Lösungen, wie wir mit unserem Informations- und Beratungskonzept Studierende im Studium besser unterstützen und unsere Abläufe verbessern können. Dazu gehört viel Vorbereitung im Hintergrund, Abstimmung des internen Informationsflusses und der externen Kommunikationsstrategie zwischen verschiedenen Serviceebenen, Koordination und Schulung des Teams am ServiceTelefon/ServicePoint, Betreuung der technischen Infrastruktur und noch viel mehr.

Ich liebe meine Arbeit, weil…

… meine Aufgaben sehr vielseitig sind (Mensch-Technik-Interaktion) und ich mit vielen Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Bereichen zusammenarbeite.

… ich es als Absolventin der Universität Hamburg spannend finde, jetzt neue Ideen im Servicebereich zu entwickeln, die Studierenden zugutekommen.

… täglich etwas Unvorhersehbares passiert und an das CampusCenter neben den „ernsten“ Fragen zur Bewerbung oder zum Studium auch unerwartete Anfragen mitten aus dem „Campusleben“ gestellt werden, zum Beispiel diese hier: „Wann kommen im Frühjahr wieder die Enten in das Entenhäuschen auf dem Teich?“

Was zeichnet die Uni Hamburg aus?

Eine Mischung aus Tradition, Moderne und Vielseitigkeit. Außerdem unterliegt die Universität in vielen Bereichen einem Wandel.

Ihr Lieblingsplatz an der Uni?

Jede grüne Ecke, aber kein besonderer Platz. In den Pausen genieße ich die Nähe zur Alster.

Fahrstuhl oder Treppe?

Das hängt davon ab, wie schwer meine Tasche ist und ob ich in Eile bin.

Urlaub: An die See oder in die Berge?

Beides: Im Sommer an die See, im Winter in den Skiurlaub in die Berge.

Kaffee oder Tee?

Ich arbeite daran, weniger Kaffee zu trinken, Kräutertee immer.

Lesen: Gedruckt oder digital?

Bücher gedruckt, Zeitungen zunehmend digital.

Wohnen: Stadt oder Land?

Derzeit Stadt, vielleicht zukünftig mehr Weite, Natur und Wald.

Radfahren, Auto oder Öffentliche?

Radfahren, aber bei Schnee und Regen nehme ich die S-Bahn. In den Urlaub fahre ich gerne mit dem Auto.

Eine für Sie bedeutende Zahl.

Ich habe lange nachgedacht und stelle fest, ich habe keine. Mit zunehmendem Alter werden menschliche Beziehungen wichtiger als Zahlen…

Drei Dinge für ein erfülltes Leben

Das sind für mich sogar vier: Zeit für sich und die Nächsten, Entdeckungslust, Grundzufriedenheit mit sich selbst und Offenheit gegenüber den Anderen.

Eine Lebensweisheit?

Es ist weniger eine Lebensweisheit, angesichts der aktuellen politischen und gesellschaftlichen Situation und immer neuer kriegerischer Auseinandersetzungen in der Welt bleibt aus meiner Sicht immer noch aktuell: „Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf“ (Hobbes)

Ergänzen Sie: Ich war noch nie…

…im kältesten bewohnten Ort der Erde. Es soll Oimjakon in Sibirien sein. Ich würde gerne hinfahren, um zu spüren, wie sich das anfühlt.