UHH Newsletter

September 2012, Nr. 42

CAMPUS

/onTEAM/newsletter/images/medi101347282754.jpg
Das Haupt­ge­bäu­de der Uni­ver­si­tät, Foto: Jas­min Dich­ant

UNI | KURZ­MEL­DUN­GEN

+ + + Neu: Vertrauensstelle für Opfer sexueller Diskriminierung + + + VW-Stiftung fördert Forschungsprojekt an der Uni Hamburg + + + Kampfkunst in Forschung und Lehre - Internationales Symposium am Fachbereich Bewegungswissenschaft + + +
+ + + Seit dem 1. August 2012 gibt es bei der Zentralen Studienberatung und Psychologischen Beratung eine Vertrauensstelle für alle Studierenden der Universität, die im Rahmen ihres Studiums Opfer sexueller Diskriminierung oder Gewalt werden. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können Studierende, die sich in einer solchen Situation befinden, an diese Stelle verweisen. Kontakt: Dipl.-Psych. Susanne Witte, Telefon: 42838-3682 (Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 14.00 Uhr). Mehr Informationen unter: www.uni-hamburg.de/diskriminierung + + +

+ + + Im Rahmen der Förderinitiative „Schlüsselthemen für Wissenschaft und Gesellschaft“ der VW-Stiftung wird das interdisziplinäre Forschungsvorhaben „Aporien der Perfektionierung in der beschleunigten Moderne. Gegenwärtiger kultureller Wandel von Selbstentwürfen, Beziehungsgestaltungen und Körperpraktiken“ von Prof. Dr. Vera King aus der Fakultät Erziehungswissenschaft, Psychologie und Bewegungswissenschaft unterstützt. Es geht um die Frage, welche Auswirkungen der ständige Perfektionierungszwang in einer beschleunigten Gesellschaft auf das individuelle Leben hat. An der Kooperation beteiligt sind außerdem Prof. Dr. Hartmut Rosa (Universität Jena) und Prof. Dr. Benigna Gerisch (International Psychoanalytic University Berlin). Für den Hamburger Projektteil unter der Leitung von Frau King wurden 319.200 Euro bewilligt. Das Gesamtprojekt erhält 859.100 Euro, beginnt am 1. November 2012 und hat eine Laufzeit von drei Jahren. + + +

+ + + Am 20. und 21. September 2012 findet am Fachbereich Bewegungswissenschaft das internationale Symposium „Kampkunst und Kampfsport in Forschung und Lehre“ statt. Während im Kampfsport der sportliche Wettkampf im Vordergrund steht, befasst sich die Kampfkunst mit Selbstverteidigung und dem Verhalten in Konfliktsituationen. Ziel des Symposiums ist es u.a., sich über den aktuellen Forschungsstand in beiden Disziplinen auszutauschen. Dabei werden soziologische und pädagogische, aber auch historische und medizinische sowie psychologische und trainingswissenschaftliche Aspekte erörtert. Eingeladen sind alle, die sich für Kampfkunst und Kampfsport interessieren. Parallel findet die Jahrestagung der in Gründung befindlichen Kommission Kampfkunst und Kampfsport der Deutschen Sportwissenschaftlichen Vereinigung statt. Näheres unter: www.kuk2012.uni-hamburg.de. Koordinatorin: Sigrid Happ, Tel. 42838-2933, sigrid.happ-at-uni-hamburg.de + + +

 
 
Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt