UHH Newsletter

Januar 2017, Nr. 92

VERWALTUNG



Kontakt:

Christine Stecker
Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU)
t. 040.42838-1504
e. christine.stecker"AT"uni-hamburg.de

Christine Stecker wechselt von der TUHH Hamburg ins Team des Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU). Foto: TUHH/Geringer

Christine Stecker wechselt von der TUHH Hamburg ins Team des Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU). Foto: TUHH/Geringer

Verstärkung für das Team des Kompetenzzentrums Nachhaltige Universität

Seit Anfang Dezember koordinieren Christine Stecker und W. D. das neue hochschulübergreifende Projekt „Nachhaltigkeit an Hochschulen – HOCHN“ im Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität (KNU) der Universität Hamburg. Wir stellen sie vor.

Christine Stecker ist zuständig für die Gesamtkoordination des BMBF-geförderten Verbundprojekts „Nachhaltigkeit an Hochschulen HOCHN“, in dem elf deutsche Hochschulen zusammenarbeiten.

Stecker studierte in den 90er Jahren an der Universität Paderborn und der Nottingham Trent University in England Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationales Management. Nach verschiedenen Berufsstationen in der Wirtschaft sowie einem berufsbegleitenden Studiengang Umweltrecht an der Universität Lüneburg war sie zuletzt als wissenschaftliche Referentin für Nachhaltigkeit dem Präsidenten der Technischen Universität Hamburg (TUHH) unterstellt. Dort entwickelte Stecker eine Gesamtstrategie für die TUHH und war maßgeblich für die erfolgreiche Umsetzung verantwortlich.

W. D. ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt HOCHN

W. D. ist im HOCHN-Projekt zuständig für Vernetzung und Transfer.

2015 hat D. den Masterstudiengang Nachhaltigkeitswissenschaft an der Leuphana Universität Lüneburg mit sozialwissenschaftlichem Schwerpunkt abgeschlossen. Dabei lag der Schwerpunkt seines Masterstudiums auf der Nachhaltigkeits-Governance. Zuvor hat der Politikwissenschaftler ein Diplomstudiengang Journalismus an der Hochschule Darmstadt abgeschlossen und arbeitete als Journalist für verschiedene Nachrichtenredaktionen. Sein Interesse an sozial-ökologischen Fragestellungen brachte den gebürtigen Mittelfranken schon 2004 für ein Freiwilliges Ökologisches Jahr nach Hamburg.

Red.
 
 
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