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"La nova religione". Ordensgründung und katholische Reform im italienischen Epos des 17. Jahrhunderts

Wann: Mi, 06.12.2023, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr

Wo: Universität Hamburg , Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg, Hörsaal J

In den Kalender übertragen (iCal)
Geistes- und KulturwissenschaftenRingvorlesungRingvorlesung

Avi Liberman, Graduiertenkolleg "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit", Universität Hamburg

Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens

Die Grenzen des Erträglichen
Pluralität innerhalb der Konfessionen in der Frühen Neuzeit

Angestoßen von den Historikern Wolfgang Reinhard und Heinz Schilling wurde seit den 1970er Jahren mit dem Forschungskonzept der ‘Konfessionalisierung’ eines der wirkmächtigsten Paradigmen der Frühneuzeitforschung etabliert. Trotz unbestreitbarer Vorzüge hat die Theorie der gemeinsamen Entwicklung von Kirche, Staat und Gesellschaft innerhalb der voneinander getrennt betrachteten Konfessionen jedoch auch den Blick auf wichtige Erkenntnisse verstellt:

Katholizismus, Luthertum und Reformiertentum waren keineswegs monolithisch, sondern bildeten jeweils innere Unterschiede in Lehre und Praxis aus. So festigte das Ringen der römischen Kirche mit dem Molinismus beziehungsweise Jansenismus beispielsweise den zwar katholischen, aber letztlich auch von reformierten Elementen geprägten Gallikanismus in Frankreich. Von noch stärkeren Ausdifferenzierungen waren die Protestantismen geprägt: Abgesehen von den auch in ihrem Selbstverständnis außerhalb der Konfessionen stehenden Dissentern entstanden in diesem Zusammenhang auch zahlreiche Strömungen, die sich bewusst innerhalb des Luthertums (Flacianer, Philippisten, Hallenser, Herrnhuter u. a.) beziehungsweise des Reformiertentum (Remonstranten, Labadisten, Puritaner u. a.) verorteten.

Diese binnenkonfessionelle Pluralität wird im Rahmen der Ringvorlesung anhand ausgewählter Konstellationen und Quellen vorgestellt und in interdisziplinärer Perspektive analysiert, wobei nicht nur dogmatische, spirituelle, mediale und materielle Polymorphien innerhalb der Konfessionen sichtbar, sondern auch die – höchst unterschiedlich definierten – Grenzen des Erträglichen offengelegt werden.
Ergänzend sollen darüber hinaus exemplarisch auch bereits vor der Reformation bestehende Reformbewegungen (Waldenser, Lollarden, Hussiten) sowie andere Religionen (Islam, Judentum) auf ihr Verhältnis zu den Konfessionen untersucht werden.

Koordination
Oliver Plate / Elena Tolstichin, beide Graduiertenkolleg "Interkonfessionalität in der Frühen Neuzeit", Universität Hamburg

Kontakt

Universität Hamburg
Daniela Steinke(daniela.steinke"AT"uni-hamburg.de)

Weitere Informationen

Website der Veranstaltung
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Verändert am 5. Mai 2017

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