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  4. 89409

Ein Medium "unmenschlicher" Verhältnisse - Fotografie und Anstaltskritik ab den 1960er Jahren

Wann: Mi, 14.06.2023, 18:15 Uhr bis 19:45 Uhr

Wo: Fritz-Schumacher-Haus (N30), UKE, Martinistraße 52, 20246 Hamburg, Hörsaal

In den Kalender übertragen (iCal)
Geistes- und KulturwissenschaftenPolitik/GesellschaftMedizinRingvorlesungRingvorlesung

Im Umfeld psychiatriekritischer Bewegungen ab Mitte der 1960er Jahre wurden Bilder von professionellen Fotograf:innen eingesetzt, um die erbärmlichen Lebensumstände von Anstaltspatient:innen und Heimbewohner:innen in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Bilder waren in der Tradition der sozialdokumentarischen Fotografie verortet. Diese "concerned photography" wandte sich später auch der Dokumentation von Reformprozessen und der Individualität von Menschen mit psychischen Erkrankungen und geistigen Behinderungen zu. Anhand ausgewählter Beispiele aus der BRD, der DDR, den USA und Italien sollen im Vortrag die Entwicklung der spezifischen Funktion und Bildsprache psychiatriekritischer Fotografie sowie ihrer Bezüge zur historischen "Bildwerdung des Psychiatriepatienten" (Susanne Regener) herausgearbeitet werden.
Dr. Christof Beyer, Institut für Geschichte der Pharmazie und Medizin, Universität Marburg

Öffentliche Vorlesung im Rahmen des Allgemeinen Vorlesungswesens

Schnittstellen: Vortragsreihe zur Geschichte, Ethik und Museologie der Medizin

Wissenschaftliches Kolloquium, Medizinhistorisches Museum Hamburg

An Schnittstellen findet der Austausch zwischen mehreren Informationssystemen statt. Sie ermöglichen Kommunikation und führen unterschiedliche Perspektiven zusammen. Harmonisierung ist nicht unser Ziel: Reibungspunkte und Widerstände sind durchaus willkommen. Im Sinne von Einschnitten verfolgen wir die materiellen und immateriellen Spuren und Effekte medizinischen Handelns in der Gesellschaft.
Das Kolloquium verbindet aktuelle ethische und wissenschaftshistorische Fragestellungen mit museologischen Diskursen von Bewahrung und Vermittlung. Es richtet sich sowohl an Professionelle aus den Wissenschaften und Gesundheitsberufen als auch an eine breitere Öffentlichkeit.
 
Vor der Veranstaltung ist der kostenlose Besuch des Museums möglich (ab 17 Uhr)

Koordination
Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
 
Kontakt: Nadja Huckfeldt, Tel. 040/ 7410 -52140, E-Mail: n.huckfeldt@uke.de; www.uke.de/museum

Kontakt

Institut für Geschichte und Ethik der Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE)
Daniela Steinke(daniela.steinke"AT"uni-hamburg.de)

Weitere Informationen

Website der Veranstaltung
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Verändert am 5. Mai 2017

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