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Warum wir eine Geschichte der Sexualität des Holocaust brauchen. Eine Einführung

Wann: Do, 01.06.2023, 18:30 Uhr bis 20:00 Uhr

Wo: Forschungsstelle für Zeitgeschichte, Beim Schlump 83, 20144 Hamburg, Lesesaal

In den Kalender übertragen (iCal)
Geistes- und KulturwissenschaftenPolitik/GesellschaftRingvorlesung

Prof. Dr. Anna Hájková, Associate Professor of Modern Continental European History, University of Warwick

Kooperationsveranstaltung mit der Forschungsgruppe Gewalt-Zeiten der Universität Hamburg und dem Institut für die Geschichte der deutschen Juden
 
In den letzten zwanzig Jahren wandte sich die Holocaust-Forschung der Sexualität zu, insbesondere der der Verfolgten. Zuerst war es die sexuelle und sexualisierte Gewalt, die langsam in den Fokus des wissenschaftlichen und populären Interesses rückte. Der beträchtliche Widerstand, mit dem die Forscher*innen zu diesem Thema anfänglich kämpfen mussten, hat mittlerweile nachgelassen, und das Thema hat sich in der Forschung etabliert. Dennoch bleibt es ein Minenfeld. Gebiete wie queeres Verlangen, sexueller Tauschhandel, trans* Geschichte oder sexuelle Gewalt unter Männern werden schnell als unpassend oder gar "woke" abgetan und kritisiert. In diesem Vortrag gehe ich der Frage nach, welche neuen Perspektiven die Geschichte der stigmatisierten Sexualität während der Shoah eröffnet – und welche Rolle dabei der Historikerin zukommt.

Let’s talk about sex!

Zeitgeschichte und Sexualitäten

Sexualitäten sind eingebunden in die Geschlechter- und Gesellschaftsordnungen ihrer Zeit. In diesen wurden und werden sie verhandelt, gelebt und bewertet, aber auch verboten und verfolgt. Sechs Referent:innen gehen in der Veranstaltungsreihe den zeitgeschichtlichen Konstruktionen und Aushandlungen von Sexualitäten auf den Grund. Wie wurden Sexualitäten politisiert und in welche Machtbeziehungen waren sie eingebunden? Wer bestimmte, was als ‚gesund‘, was als ‚abnormal‘ galt, was gewollt und begehrt sein sollte? An welchen Orten wurden Sexualitäten angeeignet, ermöglicht oder verhindert? Und: Wie kann eigentlich eine Geschichte der Sexualitäten geschrieben werden?
 
Die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg lädt Sie herzlich ein, diese und weitere Fragen mit den Vortragenden zu diskutieren.

Donnerstags 18:30 - 20:00 Uhr, Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg, Beim Schlump 83, Lesesaal

Koordination
Alexander Buerstedde, M.A./ Lisa Hellriegel, M.A./ Ruth Pope, M.A., alle Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH), Wissenschaftliche Einrichtung an der Universität Hamburg

Kontakt

Zentrum für Weiterbildung
Daniela Steinke(av.zfw"AT"lists.uni-hamburg.de)

Weitere Informationen

Website der Veranstaltung
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Verändert am 5. Mai 2017

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