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Verfolgen und Aufklären

Foto: National Archiv Collection Spaarnestad

Wann: Mi, 24.08.2022, 10:00 Uhr bis Mo, 10.10.2022, 20:00 Uhr

Wo: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg, Lichthof

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Ausstellung

Verfolgen und Aufklären. Die erste Generation der Holocaustforschung

Zwischen 1939 und 1945 ermordeten die Deutschen sechs Millionen Juden. Der Holocaust zielte auf die Zerstörung ihrer Kultur und die Verschleierung aller Spuren des Verbrechens.

Dieser vollständigen Auslöschung versuchten Jüdinnen und Juden noch während des Mordens entgegenzuwirken. Sie erforschten das Geschehen, um die Dimensionen des Massenmordes und der Vernichtung jüdischer Lebenswelten sichtbar zu machen und daran zu erinnern. Im Exil, aber auch unter lebensfeindlichen Bedingungen in den Ghettos und Lagern, dokumentierten sie die Taten, sammelten Fakten und sicherten Spuren. Sie gründeten Archive und Forschungsgruppen, die nach Kriegsende ihre Arbeit fortsetzten.

Sie wollten an die Ermordeten erinnern, die Shoah ergründen, die Täter vor Gericht bringen und gleichzeitig einen erneuten Genozid unmöglich machen.

Angetrieben von unterschiedlichen Motiven, widmeten sich diese Frauen und Männer mit verschiedenen beruflichen Hintergründen der Erforschung und dem Gedenken an den Holocaust. Sie verweigerten damit den Verbrecher:innen den endgültigen Triumph: Der millionenfache Mord fiel nicht dem Vergessen anheim und blieb nicht ohne Konsequenzen. Bücher, Gedenkstätten, Forschungsinstitute, Gerichtsprozesse und nicht zuletzt die UN-Genozidkonvention von 1948 waren Resultate ihres leidenschaftlichen Engagements. Auf diesem Vermächtnis beruht unser heutiges Wissen über den Holocaust.

Die Ausstellung, kuratiert von der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz und dem Touro College Berlin in Zusammenarbeit mit der Wiener Library London, setzt Leben und Arbeit von zwanzig dieser Pionier:innen der Holocaustforschung ein Denkmal. Namen wie Rachel Auerbach, Raphael Lemkin, Simon Wiesenthal oder Joseph Wulf stehen exemplarisch für eine kleine Gruppe unermüdlicher Aufklärer:innen. Unter widrigsten Bedingungen und oftmals gegen Gleichgültigkeit und Ablehnung schufen sie die Grundlagen für die universelle Anerkennung des Holocausts als Menschheitsverbrechen.

Im Lichthof des Altbaus, Eingang Grindelallee / Ecke Edmund-Siemers-Allee.

Öffnungszeiten: Mo.-So. 10-18 Uhr.

Der Eintritt ist frei.

 

Ausstellungseröffnung am Dienstag, 23.8., 19 Uhr, Vortragsraum

Erste Holocaust-Forschende und Dokumentation

Podium: Franziska Exeler, Markus Roth, Daniel Schuch

Moderation: Sabine Bamberger-Stemmann

Kontakt

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Konstantin Ulmer(pr"AT"sub.uni-hamburg.de)

Weitere Informationen

Website der Veranstaltung
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Verändert am 5. Mai 2017

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