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"Sehr erfreuliche Vermehrung"

Foto: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

Wann: Mi, 20.07.2022, 12:00 Uhr bis Do, 22.09.2022, 23:00 Uhr

Wo: Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, Von-Melle-Park 3, 20146 Hamburg, Ausstellungsraum

In den Kalender übertragen (iCal)
Geistes- und KulturwissenschaftenAusstellung

„…sehr erfreuliche Vermehrungen“:

Zur Suche nach NS-Raubgut in den Sondersammlungen der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg

 

„Sehr erfreuliche Vermehrungen“ – so beschrieb der damalige Bibliotheksdirektor Gustav Wahl 1942 eine Reihe von Erwerbungen für die Sondersammlungen, darunter eine große Autographensammlung „aus dem Besitz eines evakuierten Juden“. Was verbarg sich hinter solchen Zugängen? Woher kamen die vielen Handschriften, alten Drucke und besonderen Bücher, die in der NS-Zeit erworben wurden? Inwieweit profitierte die Bibliothek von Notverkäufen jüdischer NS-Verfolgter, die sich unter Druck von wertvollen Beständen trennen mussten? Diesen Fragen widmet sich die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg in einer neuen Ausstellung, die vom 19. Juli bis zum 22. September 2022 zu sehen sein wird. 

 

Schon seit 2006 wird an der Bibliothek die Provenienz – also die Herkunft – von Büchern erforscht, die zwischen 1933 und 1945 in den Bestand kamen und im Verdacht stehen, NS-Raubgut zu sein. Die hauseigene Arbeitsstelle Provenienz­for­schung recherchiert Hintergründe, ermittelt Angehörige rechtmäßiger Eigentümer:innen und organisiert Restitutionen. Das Deutsche Zentrum Kulturgutverluste fördert solche Recherchen bundesweit – darunter auch das laufende Projekt zu den Sondersammlungen der SUB. 

 

Die Sondermaterialien kamen vor allem durch gezielte Ankäufe bei Auktionshäusern und Antiquariaten in die Bibliothek. Die Werkstattausstellung geht diesen Zugangswegen nach und stellt die bisherigen Ergebnisse sowie (noch) ungelöste Fälle vor. Besucher:innen können die detektivische Spurensuche nachvollziehen, die zu den ursprünglichen Eigentümern geführt hat, beispielsweise zu dem Berliner Schriftsteller und Literaurwissenschaftler Heinrich Spiero, dem es das Herz zerriss, seine geliebten Autographen zu verkaufen, oder zu dem Dortmunder Rechtsanwalt Otto Elias, den die Nationalsozialisten bereits 1933 in den Tod trieben. Im Mittelpunkt stehen dabei stets die Geschichten hinter den Handschriften und Büchern, die auch ein wichtiger Teil der Geschichte unserer Bibliothek sind.

Im Ausstellungsraum im Erdgeschoss.
Geöffnet: Mo. – Fr. 9 – 24 Uhr, Sa. – So. 10 – 24 Uhr.
Der Eintritt ist frei.

Kontakt

Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
Konstantin Ulmer(pr"AT"sub.uni-hamburg.de)

Weitere Informationen

Website der Veranstaltung
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Verändert am 5. Mai 2017

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